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Chapter 4

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Thomas läßt mich ficken

Ich kam aus dem Bad und betrat das Wohnzimmer, Thomas und Armin nahmen mich sofort in Empfang, sie wollten wissen wie es mir geht und ob ich für die zweite Runde bereit sei. Sie wollten wissen, ob es mir gefallen hatte. Noch bevor ich antworten konnte, streichelte Armin mich bereit wieder zwischen meinen Beinen. Seine Finger teilten meine Schamlippen und strichen über meine Klit, es war schön, es fühlte sich geil an, ich wollte es, ich wollte mich weiter von den beiden ficken und benutzen lassen, ihnen als Gespielin zur Verfügung stehen.

Armin machte mich weiter an, bis er mich so weit hatte und fragte: Möchtest du mit Runde zwei starten? Ich sagte nur ja, doch das reichte ihm offensichlich nicht, er fragte wieder, diesmal sagte ich: Bitte fickt mich, ich kann es kaum erwarten, wieder von euch benutzt zu werden. Er gab mir einen Kuss, streichelte zunächst sanft über meine Brust, dann zwirbelte es an meinen festen harten Nippeln, er sprach leise: Du möchtest also von mir und Thomas benutzt werden? Ich hauchte ein leises ja. Er machte weiter und fragte: Sollen wir dich zärtlich als Freundin oder lieber gierig, geil und hemmungslos als Hure ficken?

Ich musste nicht weiter üblegen, ich wollte als Hure gefickt werden, daher antwortete: Nehmt mich bitte als Hure. Wieder küsste mich Armin liebevoll und meinte: Gut so Kleines, wie du möchtest, wir werden aus dir eine schwanzgeile Hure machen. Das möchtest du doch oder? Ich stöhnte leicht und sagte nur: Ja bitte ich möchte wie eine Hure benutzt werden.

Dann nahm er meine Hand und führte mich in ein anderes Zimmer, dort war ein großes Bett, er sagte: Präsentiere dich dort auf allen vieren, zeig uns deinen Hurenarsch, zeig uns deine Hurenlöcher die du gestopft haben möchtest. Ich begab mich in die gewünschte Position, zog meine Arschbacken auseinander und zeigte ihnen meine Ficklöcher. Ich war schon wieder so geil, das ich endlich genommen werden wollte. Armin strich mir immer wieder über den Po, berührte meine Scham, mein Poloch, sein Finger spielte an meiner Rosette. Ich stöhnte, dann bettelte ich ihn an: Bitte fickt mich endlich. Thomas kam hinzu, während Armin weiter mein Popoloch zärtlich berührte, sie machte mich wahnsinnig, ich wimmerte nur so vor Lust und Gier: Ich möchte gefickt werden. Thomas stand nun vor mir, hob meinen Kopf an und küsste mich, dann sagte er: Du geiles Luder wirst noch genügend ficken, doch ersteinmal werden wir dich weiter aufgeilen.

Ich hörte es klingeln, Thomas öffnete die Türe, ich hörte mehrere Stimmen, zwei weitere Männer betraten den Raum, Armin trat beiseite, er zog meinen Arsch auseinander, ich lag nicht nur nackt vor den fremden Kerlen, nein sie hatten freien Blick auf meinen Hintern und meine beiden Ficklöcher. Da sagte der eine: Die ist ja richtig süß. Er lachte. Armin drang nun mit einem Finger in meine Muschi ein und begann mich vor den Typen zu ficken, dann fragte er: Lara möchtest du gefickt werden. Ich war geil und sagten nur: Ja bitte, ich muss gefickt werden. Er machte weiter und fragte wieder: Lara möchtest du dich auch als Hure von den beiden ficken lassen.

Mir war jetzt egal, wer mich fickt, Armin hatte mich so wahnsinnig aufgegeilt, das ich bereit war, jeden an mich ran zu lassen, ich war regelrecht bessen davon, endllich einen Schwanz in mir zu spüren, das ich nur noch mit ja antwortete. Armin stand auf und sagte: Dann werden wir dein Fötzchen mal ein wenig arbeiten lassen, los nehmt sie euch vor, fickt sie, sie hat es gerne hart und tief, sie ist eine verdorbene hemmungslose Schlampe, die sich wie eine billige Hure förmlich anbietet, also nehmt sie auch so.

Thomas hob wieder meine Kopf hoch, er küsste mich, dann sagte er: Ich möchte von dir hören, ob du eine Hure bist. Ich stöhnte laut auf, denn endlich bekam ich von hinten den lang ersehnten Schwanz in meine Fotze gepresst. Ich sah Thomas an und sagte: Ja ich bin eine Hure, aber bitte lass mich ficken, ich kann es kaum noch erwarten, so benutzt zu werden.

Die beiden fickten mich nacheinander, es dauerte recht lange, dann kam auch ich. Sie ließen mich liegen und Armin sagte: Los geh duschen, beeil dich dein nächste Gast wird gleich da sein. Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte, doch ich war immer noch wie von Sinnen, ich tat was Armin verlangte und betrat nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer, dort hockte bereits ein Mann im Sessel und ich stand nun nackt vor ihm. Er meinte zu Thomas: Sie sieht ja echt gut aus. Und Thomas meinte: Sie läßt sich auch wunderbar in ihren Arsch ficken. Davon kann sie garnicht genug bekommen.

Der Mann legte € 500,00 auf den Tisch, stand auf und Armin führte ihn un mich wieder in das Nebenzimmer. Er küsste mich, seine Hand lag auf meinem Po und er sagte mir leise ins Ohr: Enttäusch mich nicht, ich weiß es wird dir gefallen, fühl dich als Hure und lass dich ficken.

Es dauerte fast eine Stunde, ich war dreimal gekommen und fühlte mich gut. Armin verabschiedete den Mann, dann betrat er wieder das Zimmer und meinte nur: Los zeig uns deinen Nuttenarsch, dann sag mir was du möchtest. Ich hörte ein leises Zischen, dann spürte ich einen Schlag auf meinem Po, es tat nicht all zu weh. Ich antwortete gleich: Ich bin eine Hure und möchte von euch gefickt werden. Dann begab ich mich wieder auf die Liege und präsentierte den beiden meinen Hintern.

Thomas sagte: So ist es gut Lara, ich werde dir jetzt deinen Schwanz in dein herrliches Arschloch stecken und dich benutzen, du wirst dich danach sehnen, von uns gefickt zu werden und als Hure zur Verfügung zu stehen. Du wirst ein Verlangen danach entwickeln, dich uns als Fickstück anzubieten, lass dich gehen und geniesse es, du wirst es brauchen, die so zu fühlen, deine Geilheit wird immer wieder über deinen Verstand siegen.

Dann drang er in meinen Anus ein, doch diesmal tat es leicht weh, ich war angespannt, die ganze Situation hier war irgendwie völlig absurd, doch in konnte nicht anders, ich wollte es, ich wollte fremd gefickt werden, mich einfach als Hure fühlen, da hatte er recht.

Nach weiteren zwei Stunden, waren wir alle völlig fertig, ich fuhr mit einem Taxi nach Hause. Thomas hatte dem Fahrer versprochen, das ich ihm als Gegenlohn für die Fahrt mit einem Blowjob bezahlen würde. Was ich selbstverständlich machte, dann ging ich in meine WG, ich duschte lange und ausgiebig, dann lag ich auf dem Bett.

Ich dachte nach, ich bereute nicht, ich fühlte mich zwar benutzt, doch es war gut. Ich konnte an nichts anderes Denken, wollte ich das heute erlebte wiederholen, ich hatte € 2.000,00 in der Tasche, dafür hatte ich mich als Hure ficken lassen, doch es war geil, zu geil, ich schlief ein.

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