Der Schwarzafrikaner besorgt es Marianne gründlich

Der Schwarzafrikaner besorgt es Marianne gründlich. Erstaunlicherweise macht es ihr sogar Spaß, als sich der schwarze Mann in immer neuen Stellungen in sie rammt. Der Kerl ist ein wahres Wunder. Es kommt ihm noch lange nicht, obwohl er in ihrem Loch in immer neuen Anläufen rast. Marianne liegt vollkommen nackt auf dem Rücken, auf dem Bauch, sie kniet vor ihm, sie steht, sie liegt über einem Sessel und grätscht auf der Couch. „Fick mich“, stöhnt sie geil und drückt sich, obwohl sie bald nicht mehr kann, dem harten Schwanz entgegen.

„Jaaaa“, keucht Marianne lüstern, als der Schwarzafrikaner sie brutal von der Couch zum Speisezimmertisch schleift, sie dort auf die Tischplatte wirft und sie erneut so hart zu vögeln beginnt, dass sie in der Folge fast ununterbrochen von Orgasmen geschüttelt wird. Dann steht der schwarze Mann plötzlich direkt neben ihr. Sein schwarzer Schwanz ist immer noch dick und lang. Die Eichel wirkt wieder wie eine angeklebte Billardkugel. Bewundernd betastet Marianne dieses schwarze, riesig geschwollene Ding mit ihren Fingerkuppen.

Marianne findet sich plötzlich in einem Sessel wieder, der Schwarzafrikaner steht vor ihr mit gespreizten Beinen und vögelt sie jetzt in den Mund. Sie will „nein“ schreien, doch füllt sie dieser klobige Schwanz so aus, dass sie nur noch hilflos zu gurgeln vermag. Sie lutscht und leckt und plötzlich schießt eine warme Welle an ihren Gaumen. Marianne schluckt, lutscht und leckt wieder, der schwarze Mann keucht, stöhnt und stößt gierig seinen weiter zuckenden Schwanz zwischen die Zähne der jungen Frau ...