Marianne wird der Po versohlt

„Na, Hürchen, hat es dir geschmeckt?“ fragt der Schwarzafrikaner, als er fertig ist. Marianne schweigt. „Ich habe dich etwas gefragt!“ Was soll sie antworten? Etwa dass er sie wundervoll gefickt hat und dass sie ihm dafür dankbar ist? „Hast du genug, du Nutte, oder soll ich es dir noch einmal machen?“ fragt der schwarze Mann brutal, greift nach einer Brust Mariannes und quetscht die empfindliche Brustwarze, dass sogar etwas Milch herauskommt. Es schmerzt. Marianne verzieht ihr Gesicht und will sich von ihm losreißen.

„Warte“, keucht der Schwarzafrikaner gehässig, „ich werde es dir schon zeigen.“ Mit hartem Griff packt er die junge Frau an den Haaren, zerrt sie durch das Zimmer und wirft sie über die Lehne eines Sessels. Marianne hängt nun mit dem entblößten Oberkörper nach unten und kann sich gerade noch mit den Händen an den Armstützen festhalten, als der schwarze Mann schon beginnt, ihr mit der flachen Hand mit einer gewissen Systematik zuerst auf das linke Gesäß und dann auf die rechte Pobacke zu schlagen.

Anfangs hat Marianne noch geschrien, dann hat sie gebettelt und dann nur noch geweint. Als sie ein Nachlassen der Schläge spürt und sich aufrichtete, steht der schwarze Mann mit einem geilen Gesicht hinter ihr. Sein Schwanz steht wieder weit ab. „Jetzt bittest du mich auf den Knien, dass ich es dir noch einmal besorge“, verlangt er. Ihr Rücken und der Po brennen, aber vor ihren Augen wartet ein herrliches Glied. Es ist keine Frage, für diesen herrlich dicken und langen Schwanz hätte sich die junge Frau sogar noch mehr martern lassen ...