Der Mann bringt Marianne heim

Wie betäubt liegt Marianne auf der Rücksitzbank des Wagens. Ihre Knie hat sie bis zu ihren Brüsten hochgezogen, so dass ihr Schoß weit geöffnet ist. Der Mann macht eine ganze Reihe Fotos von ihrem vollgespritzten Fötzchen sowie von ihrem vollgespritzten Arschloch und tippt dann eifrig auf ihrem Smartphone herum. Marianne kann es einfach nicht glauben, dass sie vergewaltigt wurde und dass der Mann sie sogar in den Arsch gefickt hat. Das Schlimmste dabei ist jedoch, dass Marianne dabei eine unbändige Lust verspürt hat, dass es ihr offenbar gefallen hat, von einem wildfremden Mann vergewaltigt zu werden.

Der Mann drückt auf den „Alle senden“-Button und legt dann zufrieden Mariannes Handy beiseite. Er legt beide Hände auf ihren süßen Po und drückt ihre runden Pobacken zusammen. „Das hat Spaß gemacht, nicht wahr, meine Süße? In Zukunft werde ich dich öfter mal besuchen kommen, wenn ich geil bin und dein Mann nicht zu Hause ist, und du wirst mich immer ranlassen, damit ich mich tief in deinem Fötzchen und in deinem Arschloch austoben kann, okay?“ fragt er, worauf Marianne willenlos antwortet: „Ja, Sie dürfen jederzeit ran, wenn Sie wollen. Aber Sie dürfen meinem Mann nichts verraten.“

„Dann zieh dich jetzt an, ich bringe dich nach Hause“, sagt der Mann und gibt Marianne einen saftigen Klaps auf den Po. Dann richtet sich auf und wirft Marianne ihre Kleider hin. Es dauert eine Weile, bis Marianne wieder angezogen neben dem **** auf dem Beifahrersitz sitzt. Schweigend fahren sie zum Haus ihrer Eltern. Dort gibt ihr der Mann ihren Ausweis, ihre Geldkarte und ihr Handy zurück. Zum Abschied gibt er ihr noch einen Zungenkuss. „Bis bald, meine Süße“, grinst er. Marianne läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter. Auf Zehenspitzen schleicht sie sich leise ins Haus …