Der Deal steht

Der Zuhälter steckt gerade tief in Monika und genießt die weiche Enge ihrer Fotze um seinen Schwanz, als sein Telefon die Ankunft einer Nachricht meldet. Ohne seinen Schwanz aus der stöhnenden Nutte zu ziehen, greift er nach dem Telefon und sieht sich Müllers Nachricht an. Als er Simones Bild sieht, ist er so begeistert, dass er gleich ein paar heftige Stöße in Monikas Fotze macht, was sie vor Wonne zum aufquieken bringt. Er drückt schnell die Antwort ein „Deal! Kann in einer Stunde da sein“. Er ist sich sicher, dass er mit Simone eine Menge Geld verdienen kann. Die Freier werden sich die Finger nach ihr lecken und Schlange stehen. Auch wenn er sie verleiht, ist er sich sicher, dass er einiges heraushandeln kann. Er beginnt, seine Stute schneller zu ficken um möglichst schnell zum Ende zu kommen. Schon nach kurzer Zeit merkt er, wie sein Schwanz zu zucken und pulsieren beginnt, und spritzt eine Menge seines Spermas tief in Monikas triefende Fotze, die sich danach artig für den Fick bedankt. Der Zuhälter zieht seinen Schwanz aus ihr und hält ihn ihr mit dem Wort „Sauberlecken“ vor den Mund, worauf sich Monika gierig darauf stürzt.

Derweil teilt Müller Simone mit, dass die Vereinbarung so steht und sie in einer Stunde wieder da sein soll. Sie verlässt für den Augenblick das Autohaus. Sie sieht nach, ob sie genug Geld dabei hat, um sich noch einen Kaffee in dem kleinen Bistro nebenan zu kaufen, und ist erfreut, dass es dafür gut reicht. Als sie so von ihrem Kaffee trinkt und den Tag Revue passieren lässt, fasst sie den Entschluss, bei Max für gutes Wetter zu sorgen. Kurzentschlossen ruft sie ihn an und entschuldigt sich für ihr Verhalten gestern und begründet dies mit Kopfschmerzen. Max nimmt ihr diese Geschichte gutgläubig ab und lädt Simone für den Abend zu einem netten Abendessen ein. Ihr kommt das ganz gelegen, so spart sie schon einmal ein wenig Geld und hält ihn sich weiter warm.

Nach einer Stunde ist sie mit ihrem Kaffee soweit fertig und geht zurück.

Schon beim Betreten des Firmengeländes sieht sie den großen grauen Bentley, der vor dem Verkaufsgebäude steht und fragt sich, wem der wohl gehören könnte. Wenn sie so ein Auto besitzen würde, träumt sie, dann hätte sie es wirklich bis nach oben geschafft.

An der Fahrertür lehnt ein vierschrötiger Kerl mit kurzgeschorenen schwarzen Haaren, so vom Typ Bodybuilder, der Simone mit einem schiefen Grinsen mustert und ihr nachsieht, während er auf einem Zahnstocher herumkaut. Der Mann ist Simone sofort unsympathisch. Die harten Gesichtszüge und seine offensichtlich mindestens einmal gebrochene Nase, noch dazu eine gezackte Narbe, die sich vom rechten Ohr zum Kinn zieht, machen ihr so Angst, dass sie ihre Schritte beschleunigt. Sie hofft, dass sie so einem Typen nachts nie alleine begegnen wird…