Simone unterschreibt

„….dann habe ich mich von Gregor natürlich gleich herfahren lassen“, hört Simone durch die leicht angelehnte Tür aus dem Büro eine tiefe Stimme. Etwas schüchtern klopft sie an die Tür. „Kommen sie herein!“ schallt Müller Stimme heraus. Simone öffnet die Tür und ist erst einmal überrascht.

Neben Müller steht ein mindestens zwei Meter großer muskulöser Mann mit tiefschwarzer Hautfarbe. Auf seinem rasierten Schädel spiegeln sich die Deckenlampen und um seinen Hals hängt eine schwere goldene Kette. Als er sich zu Simone umdreht, um sie zu begrüßen, schiebt er die Sonnenbrille, die er trägt, nach oben und streckt ihr galant die Hand entgegen. Simone meint, unter seinem teuren Anzug eine goldene Rolex-Uhr hervorblitzen zu sehen. Sie ist von dem gepflegten Äußeren und seinen Manieren ziemlich beeindruckt und kann auf seine Begrüßung nur etwas stottern. Er hat irgendwas an sich, dem sich Simone nicht entziehen kann. So etwas hat sie noch nie bei einem Mann gefühlt.

John ist ebenso erfreut, nachdem er sie mit Kennerblick schnell von oben bis unten durchgemustert hat. Diese zehn Mille ist sie auf jeden Fall wert. Wenn er sie zu einer willigen Nutte gemacht hat, ist das in spätestens ein oder zwei Monaten wieder drin.

Müller mischt sich ein und bittet beide, sich an den Schreibtisch zu setzen. „Ich habe schon etwas vorbereitet. Wenn ihr beide mal sehen wollt“

Simone sieht ein Schriftstück und kann darauf lesen:

Ich, Simone …., geb. am …….. in München schulde Herrn John …….. ebenfalls München, 10.000,00 Euro. Ich verpflichte mich, diese Schulden durch Dienstleistungen abzugelten.

München, den………..

Darunter sind zwei Felder für Unterschriften.

Simone sieht sich den Schuldschein an und fragt: „Und dann gehört das Auto mir?“

Die beiden Männer sehen sich kurz an, dann nickt John kurz und Müller antwortet: „Ja, natürlich! Allerdings müssen wir dann sie Summe auf 20.000 € erhöhen.“ „Also gut“ seufzt Simone, Müller ändert den Schuldschein, druckt ihn erneut aus und legt ihn Simone wieder vor. Arglos setzt Simone ihre Unterschrift unter den Schuldschein.

Schnell nimmt sich John das Blatt, unterschreibt auch, faltet ihn zusammen und steckt es schnell ein. „Wir brauchen noch Deinen Personalausweis“ sagt John. Auf Simones Frage „Warum?“ antwortet er „Dass Herr Müller die Übergabe des Autos machen kann. Du bekommst Morgen dann den Ausweis und dazu den Fahrzeugbrief zurück“

Das leuchtet Simone ein und naiv überreicht sie John ihren Personalausweis.

„Ich erwarte Dich Morgen um 10:00 Uhr bei mir, um unsere zukünftige Zusammenarbeit zu besprechen!“ Mit diesen Worten gibt er ihr noch seine Adresse und fragt sich schon, wie sie wohl zu ficken sein wird.

Nachdem Simone das Büro verlassen hat, will Müller von John wissen, was das mit dem Auto sollte. Johns Antwort ist einfach: „Sie wird es sowieso bald nicht mehr brauchen. Du behältst den Fahrzeugbrief und alle weiteren Papiere bei Dir, in den nächsten Tagen bringe ich Dir dann die Schlüssel vorbei. Dann kannst Du es sogar noch zu Geld machen. Oder ich löse es bei Dir ab, dann habe ich notfalls ein unauffälliges Fahrzeug in der Hinterhand, falls ich mal eines brauche. Vertrau mir.“ „Und ihr Ausweis?“ fragt Müller weiter.

„Du glaubst doch nicht, dass sie den wieder bekommt! Sowas ist immer ein gutes Druckmittel, wenn die Nutten denken, sie müssten aufmucken. So, ich muss wieder los. Ich rufe Dich, wenn sie eine brave Dreilochstute ist und Du sie dann ficken kannst. Wir sehen uns!

In geiler Erwartung sieht Müller John nach, als dieser zu seinem Fahrer in den Bentley steigt und davonfährt.