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Chapter 6
by FINN 0815
Wie nutzt Tom seine neuen Kräfte?
Der Beginn eines Planes
Ich konnte es mir nicht leisten bei Nora einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Erregt lag ich auf meinem Bett, zog mir Hose und Boxershorts aus und blickte an mir herab.
"Warum hier stoppen?" fragte ich mich und betrachtete meinen eher kleinen Penis. Grinsend hob ich meine Hand an die Stirn. "Ein paar Zentimeter mehr... bitte!" Sofort breitete sich ein enormer Druck in meinem Schritt aus. Erst erschrack ich, schloss kurz die Augen und hoffte, keinen gewaltigen Fehler gemacht zu haben. Als ich die Augen wieder öffnete und zähneknirschend betete, nicht alles noch schlimmer gemacht zu haben,wurde mir bewusst, das 'gewaltig' hier wirklich passte. "Sheiiiiße..." stieß ich aus.
Wie blöd grinsend begann ich mein neues und prächtiges Teil zu wichsen. Nora erschien in meinem Kopf. Bettelnd hockte sie unter mir, ihr Mund weit geöffnet, ihre Augen flehend… Ich hörte auf und schüttelte mich. Was früher in Ordnung war, machte mir jetzt Sorgen. Nora sollte mich nicht nur als einen weiteren Freier sehen.
Ich dachte an Frau Stichner, fühlte aber das gleiche. Dann blieb nur noch… Ach was soll’s. Durch meine Brille konnte ich mir meine Stiefmutter nun nackt vorstellen. Melanie… Ihre etwas distanzierte aber liebevolle Art hatte mich schon immer fasziniert. Und wenn Franziska das nächste mal mit einem eiskalten Lappen ins Badezimmer gestürmt käme, um mich beim Duschen zu erschrecken, würde sie ihr blaues Wunder erleben.
„Mist!“ Was dachte ich mir nur dabei? Ich besann mich und sah an mir herab. Ich hatte diese Fähigkeiten, aber ich war kein Peter Parker. Die Mädchen und Frauen die ich begehrte waren allesamt außerhalb meiner Reichweite. Was war daran fair? Aber jetzt hatte ich die Möglichkeit daran etwas zu ändern.
„Ach scheiß doch drauf!“ rief ich aus, zog mir meine Hose hoch, was mir nun deutlich schwerer fiel, und schwang mich aus dem Bett.
Draußen legte ich mir einen Plan zurecht, ging die Treppe hinunter, blieb ein letztes Mal stehen und fragte mich, ob ich wirklich so weit gehen sollte. „Fuck, ja verdammt!“
„Hey Tom“, grüßte Melanie aus der Küche. Sie stand über den Herd gebeugt und kochte. Als sie mich sah, eilte sie schnell ins untere Badezimmer. „Kannst du das bitte nach oben bringen und in die Maschine werfen?“ fragte sie mich. Ich besah mir den Stapel Kleidung in ihren Händen. Alles sauber. „Ich fühle mich heute irgendwie so komisch“ sagte sie mit leicht roten Wangen. „Danke für deine Hilfe.“
Meine Stiefmutter machte sich wieder ans Kochen und ich untersuchte die Kleidungsstücke. Mittendrin fand ich einen schwarzen, vollkommen durchnässten Slip. Ich beobachtete Melanie von hinten und folgte meinem ersten Instinkt.
Du wirst langsam immer geiler und feuchter, bis du es nicht mehr aushältst, dachte ich mit meiner Hand an der Stirn. Kurz überkamen mich Zweifel, aber als sich die schöne Frau kurz über den Herd beugte, ihren Kopf senkte und ihre Schenkel zusammendrückte wurde mir klar, dass jetzt die beste Zeit meines Lebens beginnen würde. Ohne Zweifel!
Später klopfte ich an die Zimmertür von Franzi. „Na Tom“ begrüßte sie mich schnippisch von ihrem Bett aus. „Hast du dich ausgepowert?“ Ich fasste meinen Mut zusammen und setzte mich ohne zu antworten neben sie auf das Bett.
„Franzi, ich mag dich“ begann ich. „Du weißt, ich würde dir nie etwas verheimlichen.“
„Ich mag dich auch Bruderherz.“ Franziska strahlte mich freudig an. „Was ist los?“ Sie merkte das ich ihr etwas wichtiges mitteilen wollte.
„Seit Kurzem habe ich ganz besondere Kräfte“ informierte ich sie einfach. Mein Plan schien bisher gut aufzugehen. „Ich kann Hilfe dabei gebrauchen meine Kräfte zu erforschen und ich will dich dabei an meiner Seite wissen.“
Franziska starte mich nur an. „Bist du bescheuert?“ lachte sie. Verständlich. Kurzerhand setzte ich ihr meine Brille auf die hübsche Stupsnase. Ihre Augen wurden groß… dann... wanderten ihre Blicke automatisch zwischen meine Beine, ohne dass das ich dies steuerte. Jackpot! „Tom… mein Gott…“
„Soweit würde ich nun nicht gehen, aber du verstehst.“
„Ist das alles?“ Meine Schwester war schlau. Ich schüttelte den Kopf.
„Gib mir die Brille wieder.“ **** folgte sie meiner Aufforderung. „Vertraust du mir?“ Die Frage war ernst gemeint und Franzi merkte es an meiner Stimme. Sie nickte und wurde etwas schüchterner. Ich bedeutete ihr sich aufzusetzen. Im Schneidersitz saßen wir uns auf ihrem Bett gegenüber. Ich setzte mir die Brille auf.
„Tom, hey!“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und zog die Beine an den Körper. Dann aber entspannte sie sich und lächelte schüchtern. „Okay.“ Sie ließ die Arme langsam sinken. „Ich... vertraue dir. Was sind deine anderen Kräfte?“ Sie war neugierig und zeigte sich nun offen und zwanglos.
Es gab sicher viele Möglichkeiten meiner Schwester zu zeigen, was ich konnte. Aber mir fiel nur eine ein. Ich konzentrierte mich auf sie, hob meine Hand. Ihre Augen weiteten sich als sie etwas merkte. Es ging sehr schnell. Ihr Mund öffnete sich, sie atmete immer schneller. Reflexartig ergriff sie meine Hand als ihr Unterleib zu zucken anfing.
„Oh Gott!“ keuchte sie als ihre Geilheit sie überkam. Ihre Finger wollten nach unten wandern, aber ich hielt sie davon ab. Sie verlor die Kraft im Oberkörper und sackte auf die Seite, wobei ihre Hüften im Takt wippten, ohne berührt worden zu sein. Ein leiser Schrei entrann ihrer Kehle und sie sah mich ängstlich, aber irgendwie auch ehrfürchtig an.
Nimm mich Bruderherz! Oh Gott ja!, hörte ich ihre Gedanken. Ihre Nippel wurden steif wie Diamanten und ihr Saft ergoss sich über ihre Schenkel in ihr Höschen, als sie wild zuckend zu einem unglaublichen Höhepunkt kam. Ich war überglücklich.
„Tom, was war das verdammt?“ fragte sie mich nach einer Weile, außer Atem und mit zerzausten Haaren. Sie hatte meine Hand die ganze Zeit über nicht losgelassen.
„Der beste Orgasmus deines Lebens“ sprach ich meine Gedanken offen aus.
„Mein Gott Tom...“ murmelte Franzi abwesend. Ich bekam wieder etwas Angst, aber das war unnötig. „Was willst du jetzt von mir?“ fragte sie dann und es klang eher aufgeregt.
„Deine Partnerschaft in der Sache.“ Ich holte tief Luft. „Aber ich bin der Chef.“
„Und was habe ich davon?“ Sie zwinkerte bei der Frage.
„Mehr Orgasmen natürlich. Und ich helfe dir auch sonst in deinem Leben. Deal?“ Es überraschte mich, aber sie musste nicht lange nachdenken. „Deal!“
Dann ertönte die Stimme unserer Mutter von unten: "Essen!" Ich grinste und freute mich auf meine nächsten Versuche.
Wie wird das gemeinsame Essen verlaufen?
Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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