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Chapter 5 by TobiAss TobiAss

Wie ergeht es Tom zu Hause?

Einblicke in die

Nora und Sven wohnten nur zwei Strassen weiter, in einer kleinen 3-Zimmerwohnung eines alten Mietshaus. Ich wiederum genoss noch die Annehmlichkeiten meines gutbürgerlichen Elternhauses.

Der alte Volvo meines Vaters stand schon in der Einfahrt. Ungewohnt früh wie ich überrascht festellte. Normalerweise war er um diese Zeit immer in der Uni-Klinik. Als leitender Oberarzt der chirurgischen Abteilung stand er meist bis nach 18 Uhr am OP-Tisch. Einer von vielen Gründen, die zur Trennung mit meiner Mutter geführt hatten. Mama lebte jetzt mit ihrem neuen Freund in einem anderen Stadtteil, in dem ich sie jederzeit besuchen konnte.

Verwundert öffnete ich die Tür zum Vorgarten unseres Hauses. Auf dem Nachbargrundstück erblickte ich Herrn Hofmann, unseren alleinstehenden Nachbarn. Abgestützt auf einer Harke, starrte er interessiert über die halbhohe Hecke hinweg in unseren Garten. Als pensionierter Frührentner verbrachte Herr Hofmann die meiste Zeit des Tages in seinem Garten. Besonders gern schien er dies zu tun, wenn auch meine Stiefmutter draußen beschäftigt war. So wie jetzt auch.

Mit einer kurzen Spitzhacke und ebenso kurzem Rock war Melanie, die zweite Frau meines Vaters, gerade dabei die Erde zwischen den Frühblühern zu lockern und das Unkraut zu zupfen.

"Hallo Tom", begrüßte sie mich freundlich und richtete sich auf. Eindrucksvoll zeichneten sich die Konturen ihrer runden Brüste auf dem schmutzigen Sweatshirt ab. "Wie war die Schule heute?"

"Hey Melanie, naja… ok… ging so… so lala", antwortete ich wenig auskunftsfreudig.

"Hast du deine Brille schon wieder in der Schule liegen lassen? Du weisst doch, dass du sie immer tragen musst, um die Sehschärfe deiner Augen nicht noch mehr zu verschlechtern." Vorwurfsvoll schaute sie mich mit geröteten Wangen an.

"Nein, nein." beschwichtigte ich und fragte mich im selben Moment, ob nicht eher das Tragen der Brille meine Augen dauerhaft überanstrengen würde.

Im Bewußtsein was mich nun erwarten würde, folgte ich etwas verhalten der Bitte meiner Stiefmutter. Trotz ihrer 43 Jahre hatte Melanie, wie sie von mir genannt werden wollte, noch eine sehr ansprechende Figur. So starrte ich also auf ihren nackten Körper, der mir all seine optischen Reize unverhüllt offenbarte.

Mit ihrem Unterarm wischte sie sich den Schweiß von der Stirn: "Dein Vater ist übrigens im Arbeitszimmer und macht heute einen Bürotag." Zufrieden vertiefte sie sich wieder in ihre Arbeit und beugte sich breitbeinig über das Beet. Fasziniert betrachtete ich ihre vollen Brüste, die nur leicht herabhingen. Wie gemalt mündeten ihre langen schlanken Beine in die prachtvollen Wölbungen ihres runden Hinterns. Zwischen ihren prallen Arschbacken hatte ich freien Blick auf ihre rasierte Möse. Ihre aufreizende Körperhaltung brachte mich unweigerlich auf schmutzige Gedanken und ich spürte ein verlangendes Pochen in meiner Hose.

Wie ihre Fotze wohl aussieht wenn sie feucht ist, fragte ich mich und wünschte mir gedanklich diesen Anblick herbei, während ich meine Hand zaghaft auf die Stirn legte.

Im selben Augenblick begann Melanies Spalte feucht zu glänzen. Ein kleines Rinnsal ihres Mösensaftes lief über ihre zartroten Schamlippen. Dieser einladende Anblick ließ meinen Schwanz vollständig hart werden. Verunsichert und gleichzeitig erregt von der sexuellen Anziehungskraft meiner Stiefmutter, beeilte ich mich ins Haus zu kommen.

Durch meine Brille schaute ich noch kurz auf den nackten und erstaunlich gut trainierten Körper von Herrn Hofmann. Mit halbsteifem Penis starrte er entrückt auf das eindrucksvoll gewölbte Hinterteil meiner Stiefmutter und hätte vermutlich für den Besitz meiner Brille gemordet.

Von der Eingangstür sprang mir Franziska meine Stiefschwester entgegen. Mit ihren knapp 19 Jahren war sie etwa ein halbes Jahr älter als ich, hatte sich jedoch ihr kindliches Gemüt bewahrt. Vor einem guten Jahr zog sie mit Melanie ihrer Mutter in unser Haus. Wir verstanden uns auf Anhieb und waren von Anfang an auf einer Wellenlänge. Sie mochte meine eigenwillige Art, ich ihr lebensfrohes und offenherziges Wesen. So hatten wir auch kaum Geheimnisse voreinander.

"To…om!" Mit wildem Geheul fiel mir Franzi scheinbar nackt um den Hals und drückte sich fest an mich. Ihre langen blonden Haare flogen mir ins Gesicht. Bemüht, sie nicht meine harte Beule spüren zu lassen, stellte ich sie schnell wieder auf die Füsse. Mit strahlenden Augen gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und nahm mich an die Hand. "Komm mit, ich muss dir unbedingt etwas zeigen!"

Nach meinem Empfinden hatte mir Franzi bereits genug gezeigt. Ihre kleinen apfelgrossen Brüste, die sich eben noch an mich drückten, ihr süsser fester Knackpo, dem ich nun ins Haus folgte, ihre rasierte, schmale und unschuldig wirkende Spalte. Ich wusste es jedoch besser. Franzi war ein Wirbelwind und alles andere als unschuldig. Ihre Freunde wechselte sie häufiger als ihre Frisuren und sie machte keinen Hehl daraus.

Kurz schaute ich noch in das Arbeitszimmer und wechselte mit meinem Vater ein paar Worte, bevor er sich wieder in seine Arbeit vertiefte. Mit pochendem Schwanz und entrücktem Blick, folgte ich Franzi ins obere Stockwerk.

In ihrem Zimmer drückte sie mir ein laminiertes Blatt Papier in die Hand. "Spritzendiplom", las ich. Durch die Beziehungen meines Vaters hatte Franzi die Möglichkeit bekommen eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Nun im zweiten Lehrjahr präsentierte sie mir voller Stolz ihre Erfolge. "Das ist ja super, Franzi!", freute ich mich mit ihr und nahm sie erneut in die Arme.

"Ja Tom, stell dir vor. Endlich darf ich spritzen", freute sie sich und drückte glücklich ihren jugendlichen Körper an mich. Ich spürte den Druck ihrer Brüste und die Härte in meiner Hose, die sich nun fest gegen ihren flachen Bauch presste und sehnte mich ebenfalls danach. 'Endlich spritzen dürfen.'

"Ich… ich geh dann mal nach nebenan." verabschiedete ich mich stotternd mit rotem Kopf, während Franzi kichernd auf die offensichtliche Beule meiner Hose blickte.

In meinem Zimmer warf ich Jacke und Tasche über den Stuhl und ließ mich aufs Bett fallen. Bevor mich Nora abends besuchte, musste ich unbedingt Druck ablassen und mir den Staub von der Palme wedeln.

Wie nutzt Tom seine neuen Kräfte?

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