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Chapter 7 by TobiAss TobiAss

Wie wird das gemeinsame Essen verlaufen?

Mahlzeit mit Zwischenfällen

"Franziska, wir warten auf dich! Ich habe einen Bärenhunger." Ungeduldig rief mein Vater nach seiner Stieftochter. Franzi wollte sich im Bad noch schnell frisch machen und ihr zerzaustes Haar wieder bändigen. Vermutlich brauchte sie aber einfach einen Moment länger, um sich nicht nur von ihrem überfallartigen Überraschungsorgasmus zu erholen, sondern auch ihre wirren Gedanken zu sortieren. Tatsächlich hatte ich ihr etwas zuviel auf einmal zugemutet.

Gut gelaunt unterhielt ich mich mit meinem Vater, während Melanie den Gemüseeintopf mit Würstchen auf die tiefen Teller verteilte. Unauffällig wechselte mein Blick immer wieder von der behaarten Brust meines Vaters, auf die beeindruckenden Brüste meiner Stiefmutter, die bei jeder ihrer Armbewegungen leicht hin und herschaukelten.

Selbst die vier Personen auf dem grossen Kunstdruck 'Frühstück im Freien', zeigten sich gänzlich unbekleidet. Mein Vater schätzte den Malstil von Monet und die Stimmung dieses Bildes. In der Betrachtung durch meine Brille, hätte er das Gemälde an der Wand unseres Esszimmers vermutlich noch mehr geliebt.

Schließlich betrat Franzi das Esszimmer und setzte sich mir vis-a-vis an den Tisch. Tiefgründig schaute sie mir in die Augen, während ihre flüsternde Stimme mir ihre chaotischen Gedanken verriet:

Na super. Tom hat die Brille auf und sieht uns alle nackt hier sitzen. Ich verstehe zwar nicht, wie er in den Besitz dieser unglaublichen Kräfte gelangt ist, aber so gut befriedigt wie jetzt hab ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.

So saßen wir gemeinsam am Tisch und aßen. Unsere Eltern unterhielten sich über dies und das und ich lauschte weiter Franzis sehr intimen Gedanken:

Und sein großer Schwanz. Das Gerät würde ich gerne mal näher untersuchen wollen. Das er so einen Riesenprügel hat, ist mir bislang tatsächlich entgangen.

Lächelnd schaute ich ihr in die Augen und musste schmunzeln. Schlagartig schien ihr bewusst zu werden, dass ich ihre Gedanken las. Sie errötete leicht. Na warte, hörte ich sie denken.

Kerzengerade setzte sich Franzi an den Tisch und streckte mir provozierend ihre kleinen festen Brüste entgegen. Der Anblick erregte mich und so senkte ich meinen Kopf über den Teller und hob den Löffel zum Mund.

Prustend verschluckte ich mich, als ich plötzlich ihren Fuß zwischen meinen Beinen spürte. Laut hustend setzte ich meine Brille ab, legte sie auf den Tisch und wischte mir die Tränen aus den Augen. Völlig teilnahmslos drückte Franzi ihre Zehen noch einmal fest gegen meinen härter werdenden Schwanz, an dessen Größe ich mich noch längst nicht gewöhnt hatte. Dann zog sie ihren Fuß schnell wieder zurück.

Unterstützend klopfte mir mein Vater auf den Rücken. "Gehts wieder mein Junge, oder soll ich einen Arzt rufen?" Melanie lachte laut und Franzi schaute belustigt über ihren Tellerrand. Schließlich lachte auch ich: "Ja ja, danke Papa, sehr witzig."

Leicht verärgert verengte ich meine Augen und warf Franzi einen bösen Blick zu. ****! Sie sollte schon sehen, wer hier am längeren Hebel saß. In aller Ruhe aß ich genußvoll meinen Teller leer. Melanie war eine begnadete Köchin. Selbst so einfache Gerichte wie Eintopf schmeckten einfach vorzüglich.

"Kann ich bitte noch einen Nachschlag haben?" bat ich sie. "Schön das es dir schmeckt Tom", freute sich meine Stiefmutter und erhob sich. Lächelnd griff Melanie nach meinem Teller und füllte mir nach. Franzi ergriff ihr volles Colaglas. Der Moment meiner Vergeltung war gekommen.

Dankend nahm ich den aufgefüllten Teller entgegen und legte mir beiläufig die Hand auf die Stirn.

"Iiiieh, was…? Uuuh ist das kalt!"

Mein Plan ging voll auf und übertraf meine Erwartungen. Gerade als Franzi zum **** ansetzte, rutschte ihr der Glasrand von der Unterlippe. Schäumend ergoss sich die Cola über ihr enges, weisses Shirt. Auch ohne meine Brille waren nun die Konturen ihrer kleinen Brüste durch den Stoff gut erkennbar. Die Kälte ihres Getränks sorgte dafür, dass sich ihre Nippel spitz aufstellten. Gut sichtbar drückten sie sich gegen den dünnen Stoff ihres Shirts.

"So eine Scheiße!" Fassungslos starrte Franzi mich an, während ihre Mutter ihr seufzend Vorwürfe machte.

"Na toll! Ich geh dann mal duschen und mich umziehen." Wütend verließ Franzi das Esszimmer, während ich mit schlechtem Gewissen ihrem süssen Knackpo in der enganliegenden Jeans hinterhersah.

Melanie war bereits dabei, mit einer Küchenrolle die Schweinerei vom Boden aufzuwischen. Putzend kroch sie auf allen Vieren und mühte sich die Colapfützen vom Parkett zu entfernen. Erst der interessierte, starre Blick meines Vaters auf das prachtvolle Hinterteil seiner Frau, ließ mich stutzig werden.

Ihr kurzer Rock war etwas hochgerutscht und präsentierte nun ihre unbedeckte Möse, die fordernd zwischen ihren Arschbacken glänzte. Ich stutzte. Dann hatte sie vorhin also ihren durchnässten Slip nicht gewechselt, sondern lediglich ausgezogen.

In diesem Moment las ich die schmutzigen Gedanken meines Vaters und spürte wie er aufgrund meiner Anwesenheit mit seiner Selbstbeherrschung rang.

Ach, tu dir keinen **** an Papa! Sie wird es sicher geniessen!, dachte ich übermütig und legte mir nachdenklich, (oder schon aus Gewohnheit?) die Hand an die Stirn.

Dann ging alles ganz schnell. Schon beim Aufstehen zog sich mein Vater die Hose mitsamt der Unterhose hinunter und ließ seinen steifen Schwanz hervorschnellen. Ohne eine Sekunde zu zögern, kniete er sich hinter Melanies Prachtarsch, schob den Rock vollständig nach oben und packte ihre festen Backen.

Mit einer fließenden Bewegung drang er von hinten in ihre saftige Fotze ein und begann sie mit kräftigen Stössen zu ficken. Stöhnend fügte sich Melanie dem unerwarteten **** meines Vaters und drückte bereitwillig ihren Arsch seinem zustossendem Kolben entgegen. Ein Bild das ich nie sehen wollte, was mich in diesem Moment jedoch faszinierte und erregte. In diesem Augenblick schien ich für Beide überhaupt nicht mehr anwesend zu sein. Wie Luft… völlig unsichtbar.

Mit hartem Schwanz erhob ich mich vom Tisch. Begleitet von den klatschenden Fickgeräuschen meiner Eltern, schlich ich mich leise und diskret aus dem Esszimmer und schloss die Tür hinter mir. Selbst jetzt schallten noch Melanies spitze Schreie und Papas lustvolles Stöhnen scheinbar ungefiltert durchs Haus.

Auf dem Weg nach oben, hörte ich das Rauschen der Dusche und beschloss noch kurz nach Franzi zu schauen. Ob sie wohl sehr böse auf mich sein würde? Anschließend würde ich mich dann ganz dem gemeinsamen Abend mit Nora widmen.

Wie wird Franzi reagieren?

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