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Chapter 8 by FINN 0815 FINN 0815

Wie wird Franzi reagieren?

Immer zu zweit sie sind

Die lustvollen Schreie meiner Eltern begleiteten mich auf dem Weg die Treppe hinauf. Ich erklomm die höchsten Höhen der Möglichkeiten und mit jeder Treppenstufe wurde ich ekstatischer. Ja, mein Leben würde definitiv anders werden. Ich stieg immer höher und stellte mir die Frage, wie sehr ich mich verändern würde und wie sehr ich das wollte. Es war aufregend zu entdecken, was ich mit meinen Kräften alles anstellen konnte. Die Welt stand mir das erste Mal in meinem Leben vollkommen offen. Das hatte seine Reize.

Und einer dieser Reize befand sich nur wenige Meter von mir entfernt. Ich öffnete die Tür zum oberen Badezimmer hinter der das Rauschen der Dusche zu hören war. Franziska hatte nicht abgeschlossen, was ich in meinem Rausch als klare Einladung verstand.

Nackt stand sie unter der Dusche und verteilte mit beiden Händen Shampoo auf ihrem Körper. Sie hatte mir den Rücken zugewendet und zeigte mir ihren festen Hintern. Einladend bewegte sich ihre schlanke Taille von einer Seite zur anderen. Meine Blicke wanderten ihren Rücken nach oben über ihre nassen Haare.

Als sie die Tür ins Schloss fallen hörte, drehte sich Franzi zu mir herum. Erst wirkte sie erschrocken mich zu sehen, dann erkannte sie die Situation und ihr Verhalten änderte sich.

„Hey Tom.“ Sie sah an sich herunter und verzog das Gesicht in gespieltem Zorn. „Was hast du dir dabei gedacht?“

Ich entlarvte ihr Spiel, als sie sich vollständig umdrehte und sich mir zeigte. Erregt zog ich meine Sachen aus. Wie selbstverständlich ließ sie mich in die enge Duschkabine. Unsere Körper berührten sich. Auch wenn sie älter war, war ich doch größer. Und das in mehreren Belangen.

„Entschuldige...“, begann ich sanft. Ich mochte Franzi sehr gerne und hätte ich meine Kräfte nicht, würde ich nie auf die Idee kommen meinen Traum von ihr zu verwirklichen. Ich war glücklich, dass nicht nur ich froh über meinen Wandel war. Meine Schwester bewies es mir, indem sie ihre Hände auf meinen Brustkorb legte, während das Wasser der Dusche über unsere Körper lief. „... aber ich musste einfach sichergehen, dass wir uns verstehen.“

„Schon klar“, grinste mich meine Stiefschwester an. „Du hast das Sagen!“ Verschmitzt zwinkerte sie mir zu. „Ich dachte du magst meine direkte Art.“ Langsam ließ sie ihre Hände an meinem Körper herabgleiten.

„Das tue ich auch.“

„Hast du mich deswegen ausgesucht?“

Wortlos legte ich meine Hände auf ihre Schultern und drehte sie herum. Bereitwillig beugte sie ihren Körper nach vorne und streckte mir ihren Knackarsch entgegen.

„Ich habe dich eingeweiht, weil ich dir vertraue“, sagte ich, packte ihre Hüften und brachte ihr Becken in Position. „Aber bei meinen neuen Fähigkeiten wirst du sicher nicht die einzige bleiben.“

„Oho“, hauchte Franzi. „Habe ich mir schon gedaaaahaa…, verdammt ist der groß!“ Sie kam schon nach wenigen Stößen, aber das konnte mich nicht mehr aufhalten. Ich musste Druck abbauen, damit ich mir bei Nora nicht selber im Weg stand. Franzi schien glücklich darüber zu sein.

„Ich werde mich mal in der Schule umsehen“, sinnierte ich, während ich Franzi zu einem weiteren Orgasmus stieß. „Und hier zu Hause werde ich ebenfalls ein Auge auf alles haben.“

„Man hört… fuck… Man hört ja unsere Eltern durchs ganze Haus," stöhnte Franzi.

„Ich dachte unsere Eltern könnten auch etwas Spaß gebrauchen", erwiderte ich außer Atem.

„Das ist nett von diiiiie…“ Quiekend biss sie die Zähne zusammen, als ihre Beine weich wurden. Mit den Händen stützte ich ihren warmen, glitschigen Körper. „Mehr!“, keuchte meine Schwester und schaute mich über ihre Schulter an. „Bitte Tom!“ Nur zu gern gewährte ich ihr diese Bitte.

„Nora kommt nachher noch vorbei.“ Bei diesen Worten hielt ich kurz inne, um mir die absurde Situation bewusst zu machen in der ich mich befand. Franzi bemerkte meinen Konflikt ebenfalls.

„Erzähl es mir wenn du magst!“ Ich lächelte sie an. „Ich helfe gerne.“ Sie biss sich auf die Unterlippe. „Auch ohne Orgasmen…“

„Ich glaube nicht, dass ihr Freund Sven gut für sie ist.“

„Willst du sie retten?“

„So gut ich das kann“, gestand ich ihr. „Ich bin sicher kein Musterbeispiel für gutes Benehmen.“ In diesem Moment ertönten von unten, erneut die lustvollen Schreie unserer Eltern. Papa musste Melanie zum Kommen gebracht haben. Franzi kicherte schmutzig. Mir gefiel ihre zwanglose Art.

„Dann power dich mal so richtig in deiner großen Schwester aus für dein Date.“

„Das hast du gut gesagt“, grinste ich. „aber wer sagt denn, dass es ein Date ist?“, fragte ich und folgte ihrer Aufforderung.

„Dahahaaa…“ Erneut nutzte ich meine Kräfte um Franzi ein drittes Mal ins All zu schießen. Ich hielt sie fest und presste unsere Körper aneinander. Ihre Säfte und mein Sperma vermischten sich mit dem Wasserstrahl der Dusche, während nun auch ich meinen Höhepunkt erlebte.

Dass ich gerade in meiner Schwester kam störte mich in keinster Weise. Im Gegenteil. Ich grub meine Zähne in das weiche Fleisch ihrer Schulter und hinterließ ein Andenken auf ihrer Haut, dass man sicher noch mehrere Tage sehen würde. Erschrocken quiekte sie erst, presste sich dann aber mit letzter Kraft an mich.

Ich ließ meiner… was war Franziska eigentlich für mich? Das musste ich für uns noch entscheiden. Wir ließen uns noch etwas Zeit und hockten Arm in Arm auf der warmen Keramik der Dusche. Ich würde mich an solche Situationen wohl gewöhnen müssen, wenn ich meine Kräfte beim Sex einsetzte.

Meine Schwester stand noch völlig neben sich, dennoch schien sie unseren spontanen Fick gut verkraftet zu haben. Ich war stolz auf sie und auf die Art, wie sie mit mir umging. Schließlich half ich ihr auf und führte sie aus der Kabine. Lachend musste ich ihre triebhaften Avancen abwehren, mich noch einmal zu besteigen.

„Wer hat hier das Sagen?", fragte ich gespielt streng, obwohl ich mich selber stark **** musste.

„Du!“, schmollte Franzi. Ich versuchte es wieder gutzumachen, indem ich sie abtrocknete. Als sie das Gleiche für mich tat, benahmen wir uns wieder wie Geschwister.

„Hey Tom?“ rief sie mir noch zu, bevor ich mein Zimmer betrat. Ich drehte mich noch einmal zu ihr um.

„Auch ohne Sex und das alles, ich bin sehr froh, dass wir Geschwister sind.“

„Ich auch Franzi“, grinste ich.

„Viel Spaß mit Nora!“ fügte sie noch hinzu und reckte den Daumen nach oben. Dann zwinkerte sie mir zu und verschwand nackt, mit wippendem Po in ihrem Zimmer.

Wie bereitet sich Tom auf den Abend vor?

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