Der Abend

Ich hatte geduscht und wir aßen gemeinsam zu Abend. Danach lehnte sich Marie an mich, ich nahm sie in den Arm und wir schauten gemeinsam in den Abendhimmel. Sie kuschelte sich an mich und ich hielt sie fest. Es war ein schönes Gefühl. Wir beide genossen es, ich fing an sie zu streicheln, meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt, sie öffnete ihren BH und meine Handy fasten ihre Brüste. Sie hatte normal große Brüste, dicke Nippel und ihre Brüste hingen, ja sie hatte Hängetitten. Ich zog ihr das Shirt aus, ich schaute mir ihre Brüste an.

Marie hatte die häßlichsten Brüste die ich je gesehen hatte, es war mir egal, denn sie war nett, ihr Po, ihre Beine, ihre Füße, ihr Hände, alles war wunderschön an ihr, eben nur nicht die Brüste. Ich liebkoste sie und Marie wurde immer anhänglicher, dann sagte sie: Ich möchte das du heute Nacht bei mir schläfst, du mußt mich festhalten.

Wir lagen zusammen nackt im Bett, ich streichelte sie, ich küsste sie, Marie lag in meinen Armen und drückte sich fest an mich. Ihre Hand hielt meinen steifen Schwanz fest, ich kam fast um vor Geilheit.

Sie sagte zu mir: Soll ich dir einen runter holen. Ich sagte leise: Ja. Sie fing an meinen Schwanz zu fichsen, erst langsam, dann schneller, dann ging sie runter, küsste meine Brust, meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in den Mund, ich spritzte ihr nach kürzester Zeit eine volle Ladung Sperma in ihr Blasmaul. Marie schluckte alles hinunter und küsste mich, dann fragte sie; Hat es dir gefallen? Ich sagte nur: Ja. Dann küssten wir uns, und schliefen ein.