Die nächsten Tage

Marie bemühte sich immer mehr um mich und sie suchen ständig meine Nähe. Sie gefiel mir sehr, ich hatte seit langen keine Frau mehr so nett gefunden, ich war verrückt nach ihr. Heute hat es denn ganzen Tag geregnet und wir hatten viel Arbeit, die Tiere sind heute im Stall geblieben. Am Abend zog Marie ihre Gummistiefel aus, ich saß auf der Bank, sie setzte sich neben mich und legte ihre Beine auf meinen Schoß.

Sie sagte dann: Arne wenn du mich lieb hast, siehst du mir die Strümpfe aus und küsst und leckst mir die Füße. Danach möchte ich von dir gefickt werden.

Ich schaute sie an und zog den ersten Strumpf aus, ihr Fuß war verschwitzt und er roch, ich tat aber was sie wollte, denn ich hatte mich in sie verliebt, ja und ihre Fußgestank machte mich an, das hatte ich so bisher noch nie erlebt, aber ich tat es gerne und auch ausgiebig. Nachdem sie genug hatte, zog sie sich aus und beugte sich über den Tisch, dann sagte sie: Fick mich, ich möchte das du mich jetzt hier von hinten bumst, bitte nimm mich, ich kann es kaum erwarten dich in mir zu spüren.

Mein Schwanz stand fest und schien fast zu explodieren, Marie zog ihre Arschbacken auseinander, ich hatte freien Blick auf ihre Möse, sie saht toll aus, sie war feucht und glänzte. Ihre inneren Schamlippen waren etwas länger als ihre äußeren und standen etwas hervor, es sah wahnsinnig geil aus, sie so vor mir, fickbereit, liegen zu haben. Ich führte meinen Schwanz immer wieder durch ihre feuchte Spalte, sie stöhnte jedes mal lustvoll auf, dann setzte ich an und bohrte meinen Lustspender in ihren Fickkanal.

Das Gefühl war irre, Marie bebte förmlich und ihre Fotze war heiß, sie glühte, ich wurde verrückt, so geil fickte Marie, sie quetsche mir meinen Schwanz mit ihrer Fotze aus, ich bekam einen wahnsinnigen Orgasmus und auch Marie kam, sie schrie vor Geilheit und Lust. Ich wollte aufhören, doch sie sagte: Mach weiter, fick deine geile Freundin weiter durch, ich möchte heute noch mehrfach kommen.