Der nächste Morgen

Nach der Nacht waren wir beide müde, doch wir mußten um 05.00 h aufstehen und die Tiere versorgen. Gegen Mittag war die ganze Arbeit bis zum späten Nachmittag getan. Marie packte etwas zu essen ein und wollte mir eine einsame wunderschöne Bergwiese zeigen. Dort oben angekommen, breitete sie eine Decke aus und legte sich nackt auf den Bauch. Sie meinte: Ich möchte das du meinen Po liebst und mich in meinen Arsch fickst. Ich liebe dich und bin fürchterlich geil auf dich und deinen Schwanz.

Ich streichelte ihren Po, dann küsste und leckte ihn, sie bot sich genau so wie gestern Abend förmlich zum bumsen an. Sie forderte mich auf: Fick mich, benutze mich, ich möchte von dir wie eine richtige Nutte durchgevögelt werden. Mein Hurenarsch braucht es jetzt, ich halte es nicht mehr lange aus.

Wir fickten ca. 2 Stunden und ich besorgte es ihr mehrfach in ihren Anus. Sie fand es genauso schön wie ich und war glücklich. Ich versuchte sie darauf anzusprechen, was das ganze mit der Nutte auf sich hatte, doch sie verschob das Gespräch auf heute Abend.

Nachdem wir zurück gegangen waren und die Tiere für die Nacht versorgt waren, saßen wir gemütlich vor dem Haus und Marie hatte eine Flasche Wein geöffnet. Ich kümmerte mich um ihre Füße, dann begann sie zu reden: Arne ich liebe es mich von dir bumsen zu lassen, aber du mußt wissen, das ich eine verfickte Nutte bin und mich während des Studiums auch als solche für Geld habe ficken lassen. Es hat mir damals gefallen, die letzten 2 Jahre lebe ich hier oben und hatte wenig Sex, als ich dich gesehen habe, war mir klar, das ich mit dir bumsen möchte, du machst mich irre, ich möchte auf den Sex mit dir nicht mehr verzichten. Ich brauche es genommen zu werden, so wie die Luft zum atmen, ich liebe es etwas härter und bin wirklich versaut. Ich glaube du magst es, mich so ranzunehmen. Ich liebe dich.

Ich küsste Marie und auch ich hatte mich in sie verliebt, doch meine Zeit hier war begrenzt, ich hatte Angst mich von ihr zu trennen, doch darüber wollte ich heute Abend nicht mehr reden.