Almurlaub

Mein erster Urlaubstag

Chapter 1

Ich bin Arne, meine Freundin hat sich vor 3 Monaten von mir getrennt, da ich sie nicht heiraten wollte. Ich hatte sie zwar geliebt und unser Sexleben war für mich o.k. Wir trafen uns beide regelmäßig mit anderen, doch wir waren uns treu, doch zum heiraten war ich mir immer noch zu ****.

Also fuhr ich diesmal alleine in Urlaub und hatte mir vorgenommen in den Bergen auf einer Alm 4 Wochen zu arbeiten. Dafür bekam ich Kost und Loggie kostenfrei.

Der Aufstieg sollte 4 Std. dauern und führte mich durch eine herrliche Bergwelt. Ich ließ mir Zeit und genoss das schöne Wetter und die gute Luft. Trotzdem war es teilweise recht anstrengend und ich kam mächtig ins schwitzen. Nach fast 5 Std. war ich an meinem Ziel angekommen, da lag ein kleiner Hof mit 3 Gebäuden vor mir.

Ich wurde von einem jungen Mann, Hans, ich vermute das er nicht viel älter als ich war begrüßt. Er zeigte mir alles und ich räumte zunächst mein Zimmer, direkt unter dem Dachboden ein. Danach tranken wir zusammen einen Tee und er bewirtete mich mit Brot und Ziegenkäse. Nachdem ich mich gestärkt hatte, fragte er mich: Warum bist du hier nach oben gewandert, meine Schwester ist mit dem Pickup ins Dorf gefahren, sie hätte dich doch mitnehmen können.

Ich war verwundert, denn mit ihr hatte ich bisher gesprochen, sie hatte nicht erwähnt, das die Alm, mit dem Auto zu erreichen ist. Egal, Hans erzählte mir, das er 3 mal in der Woche hier oben nach dem rechten sieht, das ich die übrige Zeit mit seiner Schwester Marie alleine hier oben wäre. Sie würde seit 2 Jahren hier oben leben und die Einsamkeit geniesen. Marie versorgt die Ziegen und Kühe, macht daraus Käse, der dann im Tal, im eigenen Hofladen verkauft wird.

Hans zeigte mir das Notfalltelefon, zeigte mir wo ich duschen und zur Toilette gehen könnte und erklärte mir, wenn ich mit dem Handy telefonieren möchte, müsste den Waldweg ca. 30 Minuten nach unten gehen, dort hätte man Empfang.

Wir trieben am Nachmittag die Tiere in den Stall, dort wurden sie gemolken und anschließend noch gefüttert. Die Nacht verbrachten sie am Hof und wurden am frühen Morgen nach dem melken auf die Weide gelassen. Marie kam am frühen Abend zurück, sie sorgte für das Abendessen, danach fuhr Hans hinunter ins Dorf.

Marie und ich waren allein, wir unterhielten uns, erzählten von einander und gingen um 21.00 h ins Bett, der Tag sollte um 05.00 h beginnen. Ich lag in meinem Bett und dachte die ganze Zeit an Marie, verdammt sie war hübsch, nett und gefiel mir.

Nachdem die Tiere versorgt waren, machten wir uns das Frühstück und danach gingen wir in die Käserei.

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