Der zweite Tag

Es war den ganzen Tag sehr heiß gewesen, doch die Arbeit machte mir Spaß. Am Abend saßen Marie und ich draußen, sie hatte uns ein Bier geholt und wir sahen dem Sonnenuntergang zu. Marie war ausgesprochen nett und ich fand sie auch sehr hübsch. Sie hatte ihre Bauernschuhe ausgezogen und streckte ihre Beine aus. Ich schaute ihr auf ihre Füße, ich konnte meinen Blick nicht mehr davon abwenden. Ich dachte immerzu: Was hat sie nur für schöne Füße.

Es blieb Marie nicht lange verborgen und sie meinte zu mir: Arne ich würde mich freuen, wenn du mir meine Füße massierst, du starrst sie ja eh schon die ganze Zeit an, gefallen sie dir. Ich wurde verlegen, doch die Einladung mich um ihre Füße kümmern zu dürfen nahm ich liebend gerne an. Marie hatte schmal, wunderschön gepflegte Füße, mit rot lackierten Nägeln, allerdings rochen sie etwas und waren auch leicht verschwitzt. Aber ich kam ihrer Aufforderung nach und gab mir alle Mühe das es ihr gefällt. Nach einer Weile meinte sie: Das ist wunderschön, du gibst dir viel Mühe, mach bitte weiter.

Auch das tat ich mehr als gerne, sie sah mich an und hielt mir einen Fuß vor mein Gesicht: Arne wenn du mich nett findest, dann küsst du mir meinen Fuß. Ich war ein bischen verwirrt, doch ja, ich fand Marie mehr als nur nett, sie war wunderschön und ich küsste ihr den Fuß, sehr liebevoll und leidenschaftlich.

Sie sah mich an, gab mir einen Kuß auf die Wange und sagte dann: Ich mag dich, lass uns ins Bett gehen und schauen was der Tag morgen bringt.

Ich ging noch duschen bevor ich in mein Bett gehen wollte. Danach ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte nach oben, Marie stand im Wohnraum und schaute mir interessiert zu, sie kam zu mir, stand da, ich nahm sie in den Arm und drückte sie. Lange lag sie in meinem Arm, sie mußte längst bemerkt haben das mein Schwanz mehr als nur steif war, sie drückte sich fest an mich, nahm meine Hand und sagte nur: Laß uns schlafen gehen, morgen schauen wir weiter.