Der nächste Tag

Marie war fröhlich und wir versorgten die Tier, danach war für heute nicht viel geplant, Käse wurde erst morgen wieder gemacht. Wir verbrachten den Nachmittag zusammen mit den Ziegen und Kühen auf der Weide. Marie hatte etwas zu essen mitgenommen und breitete eine Decke aus und wir lagen in der Sonne und aßen Kuchen. Nach einer Weile sagte sie: Arne zieh mir bitte meine Schuhe aus, meine Füße müssen atmen und ich möchte das du sie mir genauso schön wie gestern Abend massierst. Ich zog ihr die Schuhe aus, Marie hatte Schweißfüße, sie rochen, doch es machte mich an, ich küsste sie einfach und begann sie zu liebkosen. Ich streichelte sie.

Marie setzte sie sich neben mich und fing an zu reden: Es war gestern total schön, wie du mir die Füße verwöhnt hast und auch jetzt ich geniese es. Du bist nett und ich mag dich. Wir erzählten uns Geschichten von früher und sie erzählte mir, warum sie hier oben ist.

Ihr Freund hatte sie betrogen und einige ihrer Freunde und Bekannten hatten es gewußt, nur sie hat so ziemlich als letzte davon erfahren. Seitdem hatte sie nur flüchtige Bekanntschaften gehabt und ist keine feste Beziehung mehr eingegangen.

Die ganze Zeit streichelte ich ihr die Füße, ich fand es sehr schön, zum ersten Mal küsste ich einer Frau die Füße, er machte mich an, auch ihr Geruch törnte mich an, ich begann sie ganz leicht und vorsichtig zu lecken, Marie legte sich auf den Rücken, ihr schien es ebenfalls zu gefallen, sie schmeckten leicht salzig und käsig, ich fing immer intensiver an, ich nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und leckte ihn ab. So verbrachten wir fast eine Stunde, dann sagte Marie, das wir langsam anfangen sollte, die Tiere nach Hause zu treiben.

Bevor wir loslegten gab sie mir einen richtigen leidenschaftlichen Kuß und sagte: Nachher machst du weiter, es war wunderschön, du scheinst ja ein richtiger Fußliebhaber zu sein.