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Chapter 36 by Planlos Planlos

Was ist Müller´s Plan?

Das Training geht weiter.

Schlaff am Kreuz hängend nahm sie wahr, wie ihre Fesseln gelöst wurden. Herr Müller schob sie an ihren Haaren haltend in Richtung einer Kniebank, die wohl noch aus alten Zeiten der Schulkapelle stammte und befahl ihr sich auf diese zu knien. Schnell wurden wieder Ihre Handgelenke fixiert. Herr Müller stellte sich vor sie, griff ihr in die Haare und öffnete seine Hose.

Sein harter Prügel sprangt Ihr entgegen und reflexartig öffnete Stefanie ihren Mund.

„Brav lutschen, meine kleine Stute“ hörte sie Herrn Müller sagen, als er seinen Harten kraftvoll zwischen ihre Lippen stieß. Fast hätte sie einen Hustenanfall bekommen, so tief schob er ihn rein. Während sie wie betäubt seinen Schwanz blies und seine Eichel immer wieder mit der Zunge umspielte, führte Herr Müller seine freie Hand über ihren Rücken in Richtung ihres geilen Arsches. Immer wieder umspielte er mit seinem Mittelfinger ihre Rosette, bis er schließlich in sie eindrang. Stefanie wollte protestieren, denn sie wollte nicht anal verwöhnt werden, konnte aber nur quiekend ihren Protest zum Ausdruck bringen, da ihr Mund gestopft war mit dem dicken Schwanz von Herrn Müller.

„Still, Du musst noch viel lernen, bevor Dein Referendariat mit ausreichenden Zensuren abgeschlossen ist. Du wirst Dich entspannen, damit ich Deinen Arsch verwöhnen und Dein drittes Loch dehnen kann und mich schön blasen, denn heute wirst Du meinen Saft schlucken und zwar alles und bloß nichts verschwenden.“

Immer schneller penetrierte Herr Müller ihren Mund, drang tief in ihren Schlund ein, bis er schließlich unter lautem Stöhnen sein Sperma in ihren Mund schoss. Er pumpte und pumpte seinen Saft in Stefanie Mund und fühlte sich gut, während Stefanie gurgelnd und **** **** nach Luft rang und sie schließlich keine andere Wahl hatte, als die Mischung aus Speichel und Sperma aus ihrem Mund tropfen zu lassen.

„Das war ungenügend, Stefanie, das weißt Du. Wir werden uns darum noch kümmern müssen, genau wie um Deinen Arsch, der noch etwas verspannt ist.“ Hörte sie Herrn Müller sagen, als er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund zog.

Herr Müller beugte sich zu Stefanieherunter, küsste sie auf die Stirn und tätschelte ihre Brüste.

Er packte seinen noch spermaverschmierten Schwanz weg und setzte sich auf einen Stuhl vor Stefanie.

Was muss Stefanie noch alles ertragen?

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