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Chapter 2 by Mali Mali

What's next?

Das Streichtrio ()

Die erste Probe verlief noch nicht besonders gut, zwar war es keine komplette Katastrophe, doch müssen sich alle Musiker erst noch zusammen finden. Um aus der Ansammlung von einzelnen Musikerinnen, möglichst schneller ein Orchester zu formen, will Johann erst einmal den Zusammenhalt stärken. Hierzu schlägt er vor, nach der Probe noch gemeinsam etwas zu gehen. Der Vorschlag wird gut aufgenommen und geschlossen geht das komplette Orchester nach der Probe in eine nahe gelegene Bar.

In der lockeren Atmosphäre, unterhalten sich alle ausgelassen, wodurch Johann auch so einiges erfährt über die einzelnen Musikerinnen. Um so mehr die Frauen , um so lockerer wird auch die Stimmung. Johann achtet sehr darauf, nicht zu viel zu , um nicht gleich am ersten Tag einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Nach und nach verabschieden sich Musikerinnen, um sich auf den Heimweg zu machen, wodurch die Gruppe nach zwei Stunden nur noch aus zehn Frauen besteht. Diese haben allerdings inzwischen bereits so viele Cocktails und andere alkoholische gehabt, dass die Stimmung schon sehr ausgelassen ist.

Als dann Tanja, eine junge Violinistin, gleich eine ganze Flasche Wodka bestellt, ist Johann schon etwas skeptisch, wo dies noch hinführt. Kurz darauf stellt der Kellner die Flasche mit dem klaren und hochprozentigen Getränk zusammen mit einigen Gläsern in die Mitte des Tischs. Bereits gut angeheitert verkündet Tanja: "Jetzt kann die Party endlich richtig beginnen!" Doch anstatt Zustimmung, kommt von sieben der Musikerin als Antwort, dass sie keinen Wodka mehr wollen. Enttäuscht wendet sich Tanja daraufhin zu den übrigen zwei Frauen und fragt diese: "Ihr lässt mich aber sicher nicht im Stich, oder?" Lisa und Sandra zwei weitere Streicherinnen antworten im Chor: "Wir doch nicht! Du weißt doch, dass du dich immer auf uns verlassen kannst. Vor allem, wenn es Wodka gibt!" Laut lachen daraufhin die drei Frauen.

Während Tanja einschenkt, erklärt sie: "Die erste Runde wir auf dich, Johann." Bevor er ablehnen kann, bekommt Johann auch schon ein gut gefülltes Glas hingestellt. Da er nicht unhöflich sein will, nimmt er es an und stellt aber gleich fest: "Eine Runde trinke ich mit, aber mehr nicht!" Kichernd meint darauf Lisa: "Das ist kein Problem, dann bleibt schon mehr für uns übrig!" Erneut lachen die drei Frauen gut gelaunt. Tanja erhebt ihr Glas und ruft: "Auf unseren neuen Dirigenten!" Klirrend stoßen die kleinen Gläser zusammen und die vier leeren sie in einem Zug. Der starke fließt ihre Kehlen hinunter und brennt dabei in ihren Rachen.

Während Tanja bereits die nächste Runde einschenkt, verabschieden sich die sieben Musikerinnen, die ohnehin nicht mitgetrunken haben. Zurück bleiben nur noch Johann und die drei Streicherinnen. Tanja, Lisa und Sandra sind vermutlich alle etwa in dem gleichen Alter. Johann schätzt sie auf Mitte bis maximal Ende zwanzig. Neugierig fragt er die jungen Frauen: "Ihr drei feiert nicht zum ersten Mal gemeinsam, oder?" Dieses Mal antwortet Sandra: "Oh nein, ganz bestimmt nicht! Bevor wir gemeinsam zu dem Orchester gekommen sind, waren wir schon lange gemeinsam als Streichtrio unterwegs. Bereits seit fast zehn Jahren sind wir unzertrennlich. Wir feiern gemeinsam, machen gemeinsam Musik und wohnen sogar zusammen in einer WG." Als die drei erneut ihre Gläser erheben, fügt Tanja noch hinzu: "Manchmal teilen wir uns sogar die Männer!"

Johann kann kaum glauben, was ihm die Frauen gerade, so ganz beiläufig, offenbart haben. Alleine die Vorstellung, dass diese drei jungen Frauen sich gemeinsam um einen Mann kümmern, lässt Johann das Blut in seine Hose schießen. Erst jetzt mustert der Dirigent seine Musikerinnen etwas genauer. Tanja ist die kleinste von den drei Frauen. Obwohl sie nicht wirklich dick ist, hat sie etwas breitere Hüften die für einen schönen breiten Hintern in ihrer engen Jeans sorgen. Ihre Oberweite hingegen ist nicht allzu groß, vermutlich nicht einmal eine kleine Hand voll. Die langen, lockigen braunen Haare trägt sie offen, was ihr eher rundliches Gesicht schön zur Geltung bringt.

Sandra ist bestimmt einen Kopf größer als Tanja und hat glatte, etwas schulterlange blond Haare. Auf ihren vollen Lippen trägt sie ein kräftiger roter Lippenstift, welcher sich stark von ihrer ansonsten sehr hellen Haut abhebt. Sie trägt ein langes, dunkelblaues Kleid, dass ihre schlanke Statur gut zur Geltung bringt. Das Highlight an Sandra sind allerdings definitiv ihre vollen Brüste! Diese sind zwar nicht überdimensional groß, doch an ihrem schlanken Körper wirken sie schon recht stattlich!

Als Letztes war da noch Lisa. Sie ist nur knapp größer als Tanja und wirkt etwas türkisch angehaucht. Ihre langen schwarzen Haare trägt sie als geflochtener Zopf. Ihr Körper ist wohl am besten mit dem Wort mollig zu beschreiben. Sowohl ihre Brüste als auch ihr Hinterteil sind von stattlichem Ausmaß! Wie der Körper der Musikerin ist auch ihr Gesicht rundlich. In ihren rehbraunen Augen könnte Johann fast schon versinken, so anziehend findet er diese. Lisas schlichtes Top und die einfache Jeans hingegen sind eher unscheinbar.

Ausgelassen unterhalten sich die vier über Gott und die Welt. Wobei die Frauen mit der Zeit immer undeutlicher sprechen, weil sie eine Runde Wodka nach der anderen . Als die Flasche am Ende leer ist, können die jungen Frauen nur noch unverständlich lallen. Johann bleibt daher nichts anderes übrig, als die Rechnung aus eigener Tasche zu bezahlen und ein Taxi vom Barkeeper bestellen zu lassen. Mit der Hilfe von dem Kellner trägt er die Frauen in das bestellte Taxi.

Spätestens als die Musikerinnen an die frische Luft kamen, sind sie gar nicht mehr imstande zu sprechen oder sich selbständig auf den Beinen zu halten. Als Johann von dem Taxifahrer nach dem Ziel gefragt wird, kommt dieser ins Stocken. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als in einer der Handtaschen von den Frauen nach dem Ausweis zu suchen. Als er diesen endlich gefunden hat, lässt er den Fahrer zu der Adresse fahren.

Etwa zehn Minuten später hält der Fahrer vor einem mehrstöckigen Wohnhaus. Auf dem Klingelschild entdeckt Johann die Namen der drei Musikerinnen ganz unten. Mit dem Schlüssel aus der Handtasche schließt er die Eingangstür auf. Er hat Glück und findet die Wohnung der betrunkenen Frauen schon im Erdgeschoss. Eine Musikerin nach der anderen schleppt er in die Wohnung und setzt sie erst einmal auf dem großen Sofa ab. Inzwischen sind die Frauen komplett weggetreten und bekommen überhaupt nichts mehr mit. Johann redet sich selbst ein, dass er die Frauen in diesem Zustand nicht einfach alleine lassen kann. Darum bezahlt er den Taxifahrer und geht dann zurück in die Wohnung zu den bewusstlosen Frauen.

Was erwartet ihn in der WG?

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