Ein schöner Anblick

Als Johann wieder zurück in die WG kommt, fragt er sich selbst, was er nun tun soll. Kann er vielleicht die drei jungen Frauen einfach so auf dem Sofa liegen lassen und sich selbst einen Platz zum Schlafen suchen? Das wäre wohl das Vernünftigste. Als Johann die drei bewusstlosen Musikerinnen allerdings auf der Couch sieht, kommt ihm ein ganz anderer Gedanke in den Sinn. Er erinnert sich wieder daran, dass Tanja beiläufig erwähnt hat, dass sich die drei jungen Frauen bereits Männer geteilt haben.

In seinem Kopf sieht Johann, wie die jungen Frauen sich gemeinsam mit einem Mann Vergnügen. Er selbst hatte bisher noch nie etwas mit mehr als einer Frau gleichzeitig aber würde, wohl wie jeder Mann, nur zu gerne diese Erfahrung machen. Als der Dirigent sich dem Sofa nähert, bemerkt er, dass bei Sandra der Stoff von ihrem dunkelblauen Kleid etwas verrutscht ist. Ihr dezenter Ausschnitt hat sich so verschoben, dass Johann den verzierten Rand von ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen kann. Der schöne dunkle Stoff ist im Zusammenspiel mit Sandras heller Haut und ihre großen Brüste wirklich ein aufregender Anblick!

Noch kann er sich bei dem Anblick einigermaßen ****, dennoch denkt sich Johann: Zumindest die Schuhe sollte ich den drei Frauen ausziehen. Da er dies nicht für verwerflich hält, kniet er sich als Erstes vor Lisa und zieht ihr die einfachen Sneaker aus. Nach ihr ist Tanja an der Reihe. Auch ihre flachen Sandaletten sind schnell entfernt. Dann als Letztes kümmert sich Johann noch um Sandras Füße. Diese stecken in schwarzen Pumps mit einem relativ kleinen Absatz. Als Johann die blonde Musikerin von ihren Schuhen befreit, wandert sein Blick an ihren schier endlosen Beinen hinauf. Er kann nicht anders, als mit seiner Hand über Sandras weiche Haut zu streichen. Nicht einmal das kleinste Härchen befindet sich an ihren schlanken Waden.

Wie ferngesteuert wandert Johann mit seiner Hand bis zu ihren Knien hinauf und schiebt dabei, den leichten Stoff von ihrem Kleid mit nach Oben. Obwohl Johann sich bis jetzt gut unter Kontrolle hatte, flüstert ihm plötzlich eine Stimme in den Kopf: Du solltest die betrunkenen Frauen lieber ausziehen, damit sie ihre Klamotten nicht versauen, falls sie sich übergeben müssen.

Dieses vorgeschobene Argument ist für Johann ausreichend, um Sandra den dunkelblauen Stoff noch weiter nach oben zu schieben. Immer mehr von dem nackten Schenkel der jungen Musikerin kommen zum Vorschein. Das Herz von Johann pocht heftig vor Aufregung, als er Sandras schwarzes Höschen freilegt. Es besteht aus so dünnem Stoff, dass man ihre gründlich rasierte Muschi gut hindurch erkennen kann. Niemals hätte der Dirigent heute Morgen erwartet, dass er seine Musikerinnen am ersten Tag, noch so gut kennenlernen wird!

Die drei jungen Frauen sind so betäubt durch den ****, dass sie nicht einmal etwas davon mitbekommen, als Johann Sandra umständlich das Kleid komplett auszieht. Es war sehr mühsam und anstrengend für ihn, doch als am Ende, als Sandra nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihm sitzen, hat sich die Mühe gelohnt. Die blonde Musikerin hat ihren BH passend zu ihrem Slip ausgesucht. Er besteht ebenfalls nur aus dünner schwarzer Spitze. Wie bereits bei ihrem Höschen, erkennt man auch hier sehr gut, was sich hinter dem transparenten Stoff verbirgt. Die zwei kleinen und kräftig rosa farbigen Nippel bilden einen starken Kontrast zu ihrer ansonsten recht hellen Haut. Obwohl der BH etwas filigran wirkt, werden die großen Brüste von Sandra dennoch perfekt von ihm in Form gebracht.

Es fällt Johann schwer sich nicht weiter, um die blonde Frau zu kümmern, doch entschließt er sich am Ende doch dazu, erst einmal auch Lisa und Tanja von ihren Klamotten zu befreien. Er wendet sich der bewusstlosen Tanja zu und zieht ihr das sommerliche Top aus. Darunter kommt ein einfacher weißer BH aus Baumwolle zum Vorschein. Zusammen mit ihren ohnehin relativ kleinen Brüsten, macht ihr Oberkörper nicht gerade viel her. Johann hat die Hoffnung, zumindest unter der engen Jeans von der brünetten Musikerin etwas Hübscheres zu entdecken. Wie ein Kind, dass ein lange erwartetes Geschenk öffnet, fühlt sich der Dirigent, als er den Knopf ihrer Hose öffnet.

Zur Enttäuschung von Johann, blickt er auf ein kleines Eck von schwarzem Baumwollstoff. Als er die Hose der Musikerin komplett öffnet und ein gutes Stück herunterzieht, hebt sich seine Laune wieder ein klein wenig. Immerhin steckt ihr breite Hintern in einem Tanga und nicht in einem gewöhnlichen Slip, auch wenn der das Höschen dennoch eher funktionell als sexy ist. Nachdem der Dirigent seine zweite Musikerin bis auf die Unterwäsche ausgezogen hat, wendet er sich noch der dritten zu.

Lisa ist zwar am massigsten von den drei jungen Frauen, dafür hat sie aber auch mit Abstand die größten Brüste und den breitesten Hintern. Was Johann schon sehr gut gefällt! Dazu kommt, dass ihr leicht arabisches Aussehen ihr etwas Anziehendes und exotisches verleiht. Aufgrund von Lisas Gewicht und ihren stattlichen Rundungen, hat Johann Probleme ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er es endlich geschafft hat, blickt er auf einen schönen aber auch sehr großen fliederfarbenen BH. Dem Kleidungsstück sieht man sofort an, dass es dafür gemacht wurde, große Rundungen zu stützen und in Form zu bringen.

Die Jeans von Lisa ist hoch geschnitten und reicht der Musikerin bis zum Bauchnabel. Bestimmt will die Musikerin auf diese Weise ihre feiste Figur etwas kaschieren. Gespannt darauf, was Johann unter der Hose erwartet, öffnet er den ersten von vier Knöpfen. Erst als auch der zweite Knopf geöffnet ist, kommt der Rand von Lisas ebenfalls fliederfarbenen Höschen zum Vorschein. Obwohl ihre Unterwäsche nicht so transparent ist, wie die von Sandra, ist sie dennoch auch nicht langweilig. Vor allem die ungewöhnliche Farbe harmoniert perfekt mit der etwas dunkleren Hautfarbe der exotischen Musikerin.

Erst als Johann ihre Jeans komplett geöffnet und ein wenig heruntergezogen hat, fällt es ihm auf. Die kräftige Musikerin ist nicht im Geringsten rasiert! Ihre tief schwarzen arabischen Schamhaare wuchern so wild, dass sie sogar seitlich aus ihrem Höschen hervorstehen und auch an den Innenseiten ihrer dicken Oberschenkel weiter wachsen. Noch gar nie hat Johann so eine behaarte Frau gesehen. Obwohl ihm das eigentlich nicht gefällt, findet er Lisas wilder Busch irgendwie auch faszinierend.

Als der Dirigent seine drei jungen Musikerinnen endlich bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen hat, stellt er sich mit etwas Abstand vor die Couch und betrachtet noch einmal ausgiebig sein Werk. Obwohl die drei Frauen gerade wegen ihrer Liebe zur Musik viele Gemeinsamkeiten haben, sind sie rein äußerlich betrachtet sehr unterschiedlich. Beim Anblick von den drei, halbnackten und bewusstlosen, Musikerinnen wird es in der Hose des Maestro bereits ganz schön eng! Was soll er nur dagegen tun?