Das Spiel beginnt

Als ich mich in der dunklen Ecke versteckte, konnte ich die Vorfreude in mir kaum bändigen. Meine jugendliche Gespielin Mara würde gleich zu mir kommen, und wir würden uns in lesbischen Spielen verlieren. Die Luft war erfüllt von elektrisierender Spannung, und mein Herzschlag wurde immer schneller, während ich auf ihren verführerischen Auftritt wartete.

Plötzlich erklang leise Musik, die den Raum mit sinnlicher Melodie erfüllte. Die Klänge drangen tief in meine Seele ein und verstärkten meine Lust. In dem Moment, als Mara hervortrat, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie begann einen aufregenden Strip, ihre Bewegungen im Einklang mit dem Rhythmus der Musik.

Ich konnte die Hitze in meinem Inneren spüren, als sie sich langsam entblätterte. Ihr Körper war wie eine Symphonie der Sinnlichkeit, jede Kurve und Linie perfekt aufeinander abgestimmt. Ihre Haut schimmerte im sanften Licht, und ich konnte den Duft ihres verlockenden Parfüms in der Luft wahrnehmen.

Meine Lippen wurden trocken, als ich den Anblick ihres entblößten Körpers genoss. Ich konnte das Verlangen in mir spüren, meine Hände über ihre zarte Haut gleiten zu lassen, ihre Brüste zu berühren und ihre erregten Nippel zwischen meinen Fingern zu spüren.

Als ich Mara am Kreuz festband, spürte ich ein brennendes Verlangen in mir aufsteigen. Mit geschickten Handgriffen fesselte ich Mara, sodass sie mir vollkommen ausgeliefert war. Jeder Knoten, den ich festzog, war wie ein Schlag auf meine eigene Lust. Die Seile schnitten leicht in ihre zarte Haut ein, während sie sich bewegungslos vor mir auf dem Kreuz befand.

Ich stellte mir vor, wie ich als das Mundstück ihrer Oboe fungierte, bereit, von ihren geschickten Lippen und ihrer talentierten Zunge zum Klingen gebracht zu werden. Meine Erregung wurde immer intensiver, als ich spürte, wie ihre Blicke auf meinem Körper ruhten.

Als ich mich vor der gefesselten Mara positionierte, spürte ich ein kribbelndes Verlangen in mir aufsteigen. Langsam begann ich, mich vor ihr zu entblättern, jeden Zentimeter meiner Haut enthüllend. Meine Bewegungen waren sinnlich und verführerisch, während ich meine Kleidung Stück für Stück fallen ließ.

Mara konnte nur zusehen, gefesselt und hilflos, während ich mich vor ihr räkelte. Meine Kurven wurden vom Licht angenehm betont, und ich genoss die gierigen Blicke, die sie auf meinem entblößten Körper ruhen ließ. Jeder Schritt, jede Drehung meiner Hüften brachte uns beide näher an den Rand der Lust.

Als ich schließlich komplett nackt vor ihr stand, spürte ich die Hitze meiner Erregung, die zwischen uns knisterte. Ich nahm eine Augenbinde zur Hand und näherte mich Mara langsam. Meine Finger strichen sanft über ihre Haut, bevor ich ihr die Augen verband und sie in die Dunkelheit der Sinnlichkeit hüllte.

Ein plötzlicher Drang, durchzuckte meinen Körper und brachte mich aus dem Moment der Lust. Ich wollte ihr gegenüber nicht eingestehen, dass ich diesen natürlichen Bedürfnissen nachgeben musste.

Nackt und aufgeregt machte ich mich auf den Weg durch die Kellergänge, um schnell das stille Örtchen aufzusuchen. Jeder Schritt war ein Nervenkitzel, ein prickelndes Gefühl der Aufregung und der Verletzlichkeit. Meine Haut fühlte sich empfindlich an, als ob sie jeden Hauch von Luft und jeden kalten Stein spüren konnte. Der Gedanke, dass jemand mich so sehen könnte, ließ meine Erregung auf eine neue Ebene steigen.