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Chapter 4 by Orlog4 Orlog4

Anderer Blickwinkel. Der Unsichtbare Mann.

Darf ich vorstellen, Maxwell Heart

Nachdem die vollbusige Heldin erst einmal bewusstlos war flimmerte die Luft um sie herum. Dann wurde ein bestimmter Bereich dunkler, nahm eine menschliche Form an und wurde schnell zu einer Gestalt in einem Ganzkörperanzug. Der Anzug erinnerte stark an die Leute aus dem Film Tron. Es war hochentwickelte Technologie, die mit Nonotechnik und Lichtwellenbrechung ihren Träger für Mensch und Kamera unsichtbar machte. Und dieser Träger war Maxwell Heart.

Die Welt kannte ihn als Milliardär, Leiter eines internationalen Technikkonzerns und genialen Erfinder. Allerdings hatte er auch einen Ruf als Weiberheld, Egoist und Macho. Der Anzug war dabei seine neuste Erfindung. Der Prototyp war sicher so viel wert wie eine kleine Insel. Und wenn er in ein oder zwei Jahren die Patente beantragt würden sie sicher so viel einbringen, wie die komplette EU an Steuern einnahm.

Aber im Moment war es für Maxwell wichtiger, einfach mal etwas Spaß zu haben. Und da er in einer Stadt mit einer Superheldin lebt konnte er der Herausforderung nicht widerstehen. Daher hatte er den Prototypen für sich behalten, alle seinen Angestellten gebeten Stillschweigen zu bewahren und dem Aufsichtsrat erzählt, das Projekt würde noch länger dauern. Seine Angestellten mochten ihn und stimmten ohne zu zögern zu. Der Aufsichtsrat hingegen bestand aus reichen Säcken, die ohnehin nur Geld interessierte und solange er genug Gewinne erzielte stellten sie keine Fragen. Außerdem hielt er die Aktienmehrheit.

Es war bisher eigentlich ziemlich lustig gewesen. Maxwell hatte Verbrecher auf seine Art bekämpft. Nicht nach dem Gesetz, wie Mega Maid, sondern durch Diebstahl und Spionage. Er hatte dabei nie jemanden schwer verletzt und man könnte ihn wohl, ohne zu lügen als einen Anti-Helden bezeichnen. Aber jetzt, nachdem er seien Rivalin betäubt vor sich hatte, kam ihm das alles zu leicht vor. Er hatte sie über Monate bloßgestellt und provoziert. Und nun, nach einem einseitigen Kampf der nur Sekunden dauerte, hatte er schon gewonnen?

Vorsichtig, fast schon zaghaft, strich er über Mega Maids pralle Rundungen. Er hatte sie schon öfters von nahem gesehen, aber nie hatte er sie so vor sich präsentiert. Kaum zu glauben, dass diese fetten Euter und der Basketballgroße Arsch natürlich waren. Die meisten Frauen, die sich Maxwell wegen seines Reichtums an den Hals warfen, hatten sich vorher operieren lassen, um ihre Chancen zu erhöhen.

Hübsch war die Heldin zu seinen Füßen ja schon. Der Hautenge Kampfanzug, betonte ihre Figur und das Material war so geschnitten, dass Maxwell genau sehen konnte, wie sich die harten Nippel der Superheldin abzeichneten. Er selbst konnte auch schon spüren, wie sein Schwanz darum kämpfte, sich durch den High-Tech-Anzug zu bohren. Für Maxwell war das nichts Verwerfliches. Er war ****, Single und es war ja niemand da, der ihn beobachtete.

Plötzlich kam ihm eine Idee. Warum sollte es eigentlich vorbei sein? Nur weil er den Kampf gewonnen hatte, musste das doch nicht das Ende sein. Er konnte immer noch seinen Spaß mit Mega Maid haben. Nur eben auf andere Weise als gedacht. Er würde einen Plan ausarbeiten, wie er die arrogante Heldin zu seiner persönlichen Schlampe machen konnte. Sein eigenes, Privates Fickstück mit Superkräften. Er hatte keine Superkräfte. Alles was er besaß, auch den Anzug, hatte er sich selbst erarbeitet. Er würde dieses kleine Miststück demütigen und unterwerfen. Schon allein dafür, dass sie ihre Kräfte geschenkt bekommen hatte. Wer so viel macht hatte, musste auch mit den Konsequenzen leben. Über die Details musste er sich noch Gedanken machen. Er war ja kein grausamer Mensch. Er wollte nur seinen Spaß haben.

Vorsichtig nahm er die Hände von Mega Maids Brüsten und begann, sie auszuziehen. Den Kampfanzug zerschnitt er einfach. Es war nur billiges Latex und die Schlampe trug nicht einmal Unterwäsche. Sie bettelte geradezu darum, dass er sie mit seinem haten Schwanz aufspießte. Aber das musste warten. Zunächst machte er eine Bild von ihrem Gesicht mit und ohne Maske. Sobald er ihre Identität kannte, würde er den nächsten Schritt machen. Sollte nicht zu lange dauern. Schließlich hatte er Zugriff auf CIA-Datenbanken.

Nun, da die Superheldin nackt und demaskiert war öffnete er die Hose seines High-Tech-Anzuges. Das war etwas komplizierter, denn um die Technik zu schützen war alles kugelsicher ummantelt worden. Den Steifen Schwanz in der Hand kniete er sich über sie und begann, sich zu befriedigen. Erst mit der Hand, dann lies er sein Bestes Stück durch ihre entblößten, riesigen Brüste gleiten. Er ging auch noch weiter und packte ihre Brüste, um seinen eigenen Penis dazwischen zu massieren. Lange dauerte es nicht, bis er sich nicht mehr **** konnte und das Gesicht seiner bewusstlosen Konkurrentin mit Sperma bedeckte.

Schwer atmend, aber hochzufrieden, stand Maxwell auf und schreib auf einem Zettel der Tierklinik eine kurze Notiz für Mega Maid. Diese rollte er zusammen und klemmte sie ihr zwischen die Arschbacken. Wenn sie aufwachte würde sie sie finden. Um ihre Erniedrigung perfekt zu machen zog er sie noch zu einem der Tierkäfige, der groß genug für einen Menschen war. Sobald sie sicher im Käfig war legte er ihr die Maske wieder aufs Gesicht. Machte ein paar letzte Fotos und ging dann, ehe die Polizei eintraf. Ein paar der Tiere, die er bei seinem Einbruch befreit hatte, sahen ihm nach doch von denen würde ihn bestimmt keiner verraten.

Als Mega Maid erwacht.

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