Claire erklärt sich

Pia und Jenny sahen Claire kurz überrascht an, erinnerten sich dann aber an die Hausregeln. Beflissen hoben sie ebenfalls ihre Röcke an und präsentierten Tino ihre rasierten Scheiden. Jenny war das ein bisschen unangenehm, im Gegensatz zu Pia hingen ihre inneren Schamlippen etwas heraus. Sie hätte auch lieber nur einen kleinen Schlitz gehabt wie die beiden anderen.

Tino lächelte. „Na, ist das Frischfleisch eingezogen?“ Er erkannte Jennys unzufriedenen Blick. „Keine Sorge Kleine, die Fotzenlappen macht Dir Dr. Welland bestimmt gerne weg. Und wer hat Dich so eingesaut?“, grinste er Claire an. Während er entspannt redete, würgte und schnaufte Mona in seinem Schritt. Die ersten Sabberfäden landeten zwischen ihren nuttigen weißen Plateauheels auf dem Parkett.

„Henri hat heute Nacht hier geschlafen und wollte schnell seine Morgenlatte wegficken, als ich nach dem Laufen aus der Dusche gekommen bin.“, erklärte Claire und zog ihren Finger skeptisch durch ihre verklebte Spalte. „Keine Ahnung, woher er schon wieder so viel Saft hatte, eigentlich hat er es mir heute Nacht schon dreimal besorgt.“

„Wahrscheinlich hast Du ihn wieder unnötig geil gemacht, Du Flittchen.“, sagte Tino. Mit diesen Worten legte er seine großen Hände auf Monas Kopf und begann, sie kraftvoll in den Mund zu stoßen. Mona begann zu prusten und bockte mit dem ganzen Körper, doch Tino nahm keine Rücksicht und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Endlich durchbrach er die Barriere an ihrer Kehle und begann, sie direkt in den Hals zu ficken und ihre Nase rhythmisch gegen seinen Unterbauch zu drücken. „Stell Dich nicht so an, Schlampe. Was ist denn das für ein Vorbild?“, fuhr Tino sie an. Mona besann sich und wurde ganz ruhig. Ergeben ertrug sie den Gesichtsfick und schaute Tino verliebt an. Zwei dicke Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und verschmierten ihren Lidschatten, doch ihr gut gefüllter Mund lächelte leicht.

Tino zog seinen völlig verschleimten Schwanz aus Monas Hals und klatschte ihn ihr ein paar Mal links und rechts in ihr hübsches Gesicht. „Wie sagt man?“, fragte er streng. „Danke Herr“, stammelte Mona, „Dein Schwanz schmeckt so gut, ich liebe es, daran zu lut- gak gak gak!“ Tino hatte seinen Prügel wieder in ihren Hals gestopft und fickte hart in Monas Mund. „Claire, komm rüber und hilf Deiner Freundin mal!“, kommandierte er. Claire trippelte zu dem Pärchen und hockte sich breitbeinig hinter Mona. Ihr Jeansrock fiel nicht wieder über ihre Hüfte zurück, sodass sie ihren nackten Unterkörper weiter präsentierte. Sie nahm Monas Kopf und drückte ihn auf Tinos Schwanz. Mit einer Hand massierte sie zunächst eine von Monas Silikontitten, dann ließ sie sie zwischen ihre eigenen Beine wandern und begann, ihre nasse Spalte zu streicheln. „So Du Nutte, schön das Maul auf, jetzt gibt es lecker Sperma für Dich!“, sagte Tino. „Ja komm, fütter die Schlampe, sie braucht ihre Milch!“, feuerte Claire ihn an. Mona stöhnte, sie steckte sowieso zwischen Tinos Schwanz und Claires Hand fest und konnte sich nicht rühren. Tino atmete schwer und verkrampfte, dann spritzte er direkt in Monas Speiseröhre ab. Er zog seine Hüfte zurück und gab ihr den zweiten Schuss in die Mundhöhle, damit sie ihn auch schmecken konnte. Dann zog er den Schwanz heraus und gab ihr noch drei dickflüssige Ladungen quer über das Gesicht. „Mach sauber, Claire!“ Claire schnellte hervor und lutschte ergeben die letzten Tropfen aus der geschwollenen Eichel. Tino verstaute lässig seinen Schwanz in der Shorts. „Brav Mona. Um sechs kommen wir vorbei und nehmen uns Deinen Arsch vor. Ich erwarte Dich dann in Deinem Zimmer.“ Mit zufriedenen Gesicht trat er wieder aus der Tür und ging weg. Mona sank auf die Knie und schnaufte schwer. Die Fäden aus Sperma und Sabber auf ihrem Kinn und Gesicht würde sie noch den Rest des Tages als Trophäe tragen. Claire tätschelte liebevoll ihren Kopf und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. „Komm Süße, jetzt essen wir erstmal was, damit du wieder zu Kräften kommst.“