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Chapter 19
by castashadowme
What's next?
Berliner Nächte sind lang II. Der Kunde ist König.
Kaum war Julia mit dem Duschen fertig, hatte sich ein Handtuch in die nassen Haare gewickelt, ein größeres weißes Frottee-Handtuch eng um den Körper gelegt, und wollte sich gerade für Johannes schminken, mit Vanille-Bodylotion eincremen, als es schon hastig klopfte. Sie erschreckte, schaute auf den Wecker neben ihrem Bett und sah, dass kaum fünfzehn Minuten vergangen waren. Sie öffnete zaghaft die Tür und sah Johannes vor sich, erregt, etwas durch den Wind und außer Puste.
Julia ließ ihn herein. "Du bist zu früh. Bist du gerast?"
Johannes nickte, stützte sich nach vorn auf die Knie und pustete durch. Nach ein paar Atemzügen stieß er hervor. "Ich konnte es nicht erwarten, hätte beinahe zwei Unfälle gebaut. Mannomann, war das knapp, und ich stehe im absoluten Halteverbot."
Er starrte sie an. Julia verschränkte die Arme vor ihrer Brust und schüttelte den Kopf. "Ich bin noch nicht fertig, siehst du das nicht? Du warst viel zu schnell. Ich ..."
Johannes richtete sich auf. "Ich will dich. Jetzt. Sofort."
Julia fühlte den wilden männlichen Blick von Johannes auf ihrem zarten Körper ruhen. Sie sah, in welch erregter, besitzergreifender Stimmung er sich befand, wie der Jäger, der Wolf in ihm durchkam. Sie schüttelte trotzdem den Kopf. "Meine Haare sind noch nass. Ich bin nicht geschminkt. Ich ... ich hab mich seit fünf Tagen unten nicht rasiert. Ich bin ganz stoppelig. So kann ich mich keinen Kunden zeigen."
Sie ging ein Schritt zurück. Johannes kam auf sie zu und sagte erregt. "Mir ist das alles egal. Du siehst phantastisch, pur und schön aus. Ich rieche deine Erregung bis hierher. Ich sehe es in deinen Augen. Ich will dich. Jetzt! Sofort."
Julia wurde in der Tat von Sekunde zu Sekunde erregter. Sie hielt das Handtuch fest an ihren Körper gepresst, starrte den wildentschlossenen Johannes an, der offensichtlich Mühe hatte, sich zusammenzureißen. Er fuhr sich in einer Übersprungshandlung durchs dunkelblonde, dichte Haar. "Julia, bitte! Seit Tagen warte ich darauf, dich zu ficken. Hab dich nicht so! Ich zahle. Hier," er zog übereifrig ein paar Hunderter aus seiner Brieftasche und schmiss sie aufs Bett, "das sollte reichen. Reicht das nicht?"
Julia starrte auf die Scheine. Es waren fünf an der Zahl. Sie wurde wie auf Kommando feucht, weil sie wusste, dass er recht hatte. Sie schaute ihn an und ließ ihr Handtuch los, das in Spiralen zu Boden fiel und ihren Körper entblößte. "Na dann, der Kunde ist nun einmal König."
Kaum hatte sie den Satz beendet, wurde sie von Johannes aufs Bett geschubst. Die Hundert-Euro-Scheine knisterten unter ihrem Körper. Johannes entkleidete sich in Rekordzeit. Sein Schwanz war groß, pulsierend und hart. Julia spreizte ihre Beine und schaute ihn provokant an. "Ich hab dir doch gesagt, dass ich stoppelig bin."
Johannes hatte aber keine Augen für die paar Stoppeln auf ihrer Pussy, schmiss sich auf sie und stieß seinen hammerharten Schwanz tief in ihre schmatzende, enge, feuchte Möse. Sofort stöhnte Julia auf. Wieder begriff sie, wie sehr sie das brauchte, wie sehr sie dieser Moment der Vollpenetration erfüllte, wie es in ihr pulsierte, bebte, danach schrie, hart genommen, gefickt, an den Rand des Wahnsinns gevögelt und dort gelassen zu werden, im Nirwana der Geilheit, gedankenlos glücklich.
Johannes verstand sein Handwerk. Wütend presste er sich in sie, nahm Maß, starrte Julia in die Augen und begann dann wildentschlossen zu pumpen. Mit heftigen Hüftschwungen rammte er sich in sie, bekam diesen leeren geilen Blick eines Tieres, das nichts mehr sah, nichts mehr fühlen konnte, zu nichts mehr in der Lage war, als zu ficken, als sich der Lust zu überlassen. Julia kam, kaum hatte sie diese blanken Augen wahrgenommen, mit lautem, für alle Nachbarn zu hörendem Stöhnen. Sie fühlte, dass sie seine Droge, seine Sucht, seine Obsession war, dass Johannes sich in Sekundenschnelle in ein Fickhengst verwandelt hatte, in eine Sexmaschine, einen Presslufthammer der Lust, und sie wollte ihn ehren, indem sie winselte, kreischte, laut los stöhnte, ihm zeigte, wie gut er fickte, und er fickte gut. Seine Stöße waren rhythmisch, gezielt. Sie trafen genau ins Schwarze und wieder kam sie, überkam sie die Lust. Sie umgriff sein muskulöses, trainiertes Becken, sah seine bebenden, breiten, männlichen Schultern, seinen athletischen Bauch über sich, sah seinen harten Kolben in ihr Verschwinden, feuchtglänzend, nass und geil, und war stolz, an sich herunter blickend, so eine geile Fickstute für ihren notgeilen Fickhengst zu sein.
Johannes schnaufte, schluckte, ergriff ihre linke Brust, knetete sie gierig, leckte ihr über den Hals, biss ihr ins Ohrläppchen, roch an ihrem nassen Haar. Er fickte immer schneller, immer härter. Julia wurde schwindlig vor Geilheit. Sie hielt sich an ihm fest, half ihm, sie härter zu nehmen, krallte sich in seine angespannten geile Arschbacken und kam wieder. Sie hechelte, winselte wie eine läufige Hündin und Johannes brummte und knurrte wie ein Leitwolf, der Rüde, der sein Recht beanspruchte, sein Weibchen zu decken. Kompromisslos drückte er sie aufs Bett, legte seine flache Hand auf ihre rechte Schulter und nahm Schwung, um ihr noch den letzten Rest Verstand aus dem Leib zu ficken. Julia jaulte und begriff, dass Johannes der geilste Fick des Jahrtausends war, seine Wut, seine Männlichkeit, sein Besitzanspruch waren über alle Zweifel erhaben, seine Ausdauer, seine Spannkraft grenzenlos. Sie spürte, wie er sie mehr und mehr in sein Fickstück verwandelte, in seine Mietmöse, seine Schwanznutte, und sie alles bejahte, die Beine weiter spreizte, ihn tiefer, so tief wie nur möglich, in sich ließ, ihn spüren, ihm dienen, ihn mit ihrem Kommen, Stöhnen, gierigem Winseln anfeuern wollte, nie wieder aufzuhören, sie bis zum Ende der Zeit weiter zu ficken. Sie schaute ihm in die Augen, wollte etwas sagen, aber Johannes reagierte nicht. Sie war nur noch ein Loch für ihn, eine Ficksau, die er mechanisch, triebgesteuert, durchfickte, und gerade dies ließ Julia noch erregter werden. Er war nicht mehr er selbst. Er war auch nur noch Schwanz, nur noch Geilheit, und sie sein Loch, seine Willigkeit, und gemeinsam kollidierten sie, durstig, hungrig nach mehr, bis er kam, bis er brüllte, mächtig stieß, alles in sie hinein spritzte, sie mit seinem Samen, seiner ganzen Männlichkeit befüllte, pumpend dafür sorgte, dass noch jeder Spermatropfen seinen Weg in sie fand. Julia zitterte vor Erregung, umklammerte ihn, zog ihn zu sich herab und gewährte ihm die wohlverdiente Atempause.
-.-
Johannes atmete schwer. Sie lagen Seite an Seite im dunklen Zimmer auf dem Bett, starrten zur Decke. Sie spürte seinen mächtigen Körper neben sich, seine Erschöpfung. Julia fühlte sich gut, fühlte sich schwer und geil. Sie drehte sich trotzdem jäh vor Schreck zu ihm. "Du stehst im Halteverbot?"
Johannes nickte. "Ja, aber ist mir scheißegal. Sollen die mich ruhig abschleppen. Ich will nur hier sein."
Julia grinste. "Wir brauchen das Auto aber morgen, du Idiot. Also los, runter mit dir und park wie ein anständiger Mensch. Ich muss mir die Haare fönen."
Johannes nickte, stand auf, zog sich notdürftig an und verließ die Wohnung. Julia stand auf und hockte sich vor ihrem Bett hin, ließ Johannes Sperma aus sich heraus tropfen, auf ihre Handfläche. Sie sah ihre zuckende Möse, die schlierige weiße Flüssigkeit, die in zähen Fäden aus ihr heraus rann und wurde geil. Er hatte sie besamt. Er hatte nicht mal gefragt, ob sie die Pille nahm, keinen Kondom übergezogen, keinerlei Vorsicht walten lassen. Er hatte sie einfach wie ein Wilder unumwunden gefickt, und sie hatte sich wie eine Wilde willig ficken lassen. Als das meiste aus ihr heraus getropft war, nahm sie die Hand und roch an seinem Sperma. Sie hatte keinen Ekel, im Gegenteil. Der Samen war ihre Belohnung, ihre Beute. Sie fand es geil und leckte gierig ihre Hand sauber, leckte seinen Samen von ihrer Handfläche, schmeckte das herbe männliche Aroma, den Moschusduft seines Triebes und wollte mehr. Sie steckte ihren Finger in ihre nasse Grotte und zog noch ein paar Tropfen aus sich heraus, leckte ihren Finger ab und stöhnte, als sie Schwanz und Pussy, ihn und sich selbst herausschmeckte und beschloss, sich gleich die nächste Ladung verabreichen zu lassen.
-.-
Julia hatte sich gerade die Haare gefönt, als es wieder laut klopfte. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen und zugebunden und öffnete die Tür. Johannes sah sie verliebt an. "Geil, Jules. Geil. Das war das Geilste, das ich je erlebt habe."
Sie ließ ihn herein. Er schüttelte den Kopf. "Du bist jeden Cent wert. Mannomann."
Er setzte sich aufs Bett. Julia setzte sich neben ihn und sagte im freundlichen Ton. "Danke."
Johannes grinste und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie drückte die Hand sofort weg. "Keine Liebesbekundungen bitte. Das ist rein geschäftlich."
Johannes' Augen funkelten. Er schluckte. "Warum macht mich das nur so an, wenn du das sagst."
Julia zog unter ihrem Bett eine Lade mit Zigaretten heraus, griff eine Packung, ein Feuerzeug und zündete sich eine Zigarette an. "Willst du eine?"
Er schüttelte den Kopf. "Ich rauche nicht."
Julia inhalierte tief den Qualm. "Ich schon."
Johannes blickte zu dem überfüllten Aschenbecher und nickte. "Nicht wenig, wie ich sehe."
Julia genoss das Kitzeln des Qualms, das Nikotin, das feurige Erhitzen der Lungen. Sie schaute ihn ruhig an. "Seitdem ich angefangen habe, kann ich nicht mehr aufhören. Es ist einfach zu geil."
Johannes atmete schwer. "Mit dem Rauchen, meinst du?"
Sie grinste. "Mit allem. Ich glaube, oder besser, ich bin mir sicher, dass ich ein gefallenes Mädchen bin."
Er seufzte und schaute sie mit brennendem Verlangen an. "Du bist ein Traum!"
Sie schaute ihn ernst an. "Hör auf damit!"
"Womit?"
"Mir Komplimente zu machen, so zu tun, als wäre das ein Spiel für mich. Es ist aber keines." Sie blies Rauch aus und schüttelte mit dem Kopf. "Für dich ist das nur ein kurzes Abenteuer, etwas Geiles nebenbei, bevor du wieder in dein ordentliches Leben zurückkehrst. Aber ich," sie pausierte, zog an ihrer Zigarette so gierig, dass die Spitze grellrot in der Dunkelheit aufleuchtete, "ich kehre wahrscheinlich nicht mehr zurück. Ich kann nicht mehr so tun, als würde mich das spießige Leben erfüllen. Ich will Ekstase, Intensität, krasse Leidenschaft, unmittelbare Körperlichkeit. Ich will alles erleben, und mit allem, meine ich alles. Kein Sicherheitsnetz, kein doppelter Boden. Ich will fallen, immer weiter fallen, so tief, wie es nur geht."
Johannes schnaufte. "****?"
Sie nickte. "Ja, auch ****!"
"Gangbang, anal, Doppelpenetration?"
Sie grinste. "Ja, Gangbang, anal, Doppelpenetration. Alles! Das habe ich doch gesagt! Und nicht nur einmal, sondern immer wieder." Sie schaute ihn an. "Mir ist nicht mehr zu helfen, Johannes. Diese Türen haben sich geöffnet. Es ist einfach heftig. Ich will alles erleben, ich will geil, high, krass sein und Nutte bleiben. Mir ist einfach alles andere egal geworden. Manchmal mache ich mir selbst Angst."
Johannes schluckte gierig und berührte sie wieder. "Ich will dich ficken. Ich will dich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit ins Delirium ficken. Du bist so eine geile, traumhafte Vollsau. Ich," er stammelte, "ich glaube, ich verliebe mich in dich."
Sie schob schnell seine Hand von ihrem Knie. "Hör auf damit! So etwas wie mich kann man nicht lieben. Hast du mir nicht zugehört? Ich will mich mit **** zuknallen, mich auf dem Strich von Fremden ficken lassen, mit meinen Hurenfreundinnen Lines ziehen, mich besaufen, mich ****, demütigen lassen, bis ich meinen eigenen Namen nicht mehr kenne, bis ich mich nur noch für eine Ficksau und Gossenmädchen halte, zugedröhnt auf der Straße stehe und für **** ficken lasse. Das will ich."
Johannes legte wieder seine Hand auf ihren Oberschenkel. "Scheiße, ich will dich heiraten. Lass mich dich heiraten, und ich sorge dafür, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen."
Julia stand auf. "Du hast sie nicht mehr alle!"
Sie drückte ihre Zigarette aus und begann in ihrer Schublade herumzukramen. "Scheiße, keine Mephs mehr. Scheiße. Ich kann so eine Kackunterhaltung nicht nüchtern führen."
Johannes schaute ernst. "Ich kann meinen Dealer anrufen."
Julia stemmte die Fäuste in ihre Seite und war baff. "Du hast einen Dealer?"
Johannes nickte. "Ja, also, das heißt, ich kenne einen. Soll ich ihn anrufen. Er kommt sicherlich vorbei. Er wohnt hier in der Nähe."
"Wie praktisch!" sagte Julia misstrauisch. "Du hältst mich wohl für dumm."
Johannes seufzte. "Okay, okay. Ich hab mir eine Nummer geben lassen. Ich kenne den Typen nicht. Soll aber okay sein. Ich ... ich ..."
"Hör auf zu stammeln!"
Johannes schluckte und schaute sie gierig an. "Ich wollte dich wieder high sehen, dich wieder ficken, wenn du total zugedröhnt bist. Das war der Hammer."
Sie schaute ihn streng an. "Der Kunde ist König, aber das kostet extra. Also, geh, hol die ****. Und labere nicht noch einmal vom Heiraten!"
Johannes nickte. "Bin gleich wieder zurück."
Julia nickte und schloss die Tür hinter ihm zu. Sie setzte sich aufs Bett, zündete sich eine weitere Zigarette an und fühlte die Gier, die Wollust, die absolute Ekstase in ihr emporsteigen.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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