Bekim holt sich eine Belohnung

Die Abiturienten gehen auseinander, um sich für den Abend vorzubereiten. Auch Tina will zurück auf ihr Zimmer, doch Bekim hält sie am Arm fest. "Hey, warte mal, Tina." Er grinst von oben auf die 1,58 cm kleine Blondine herunter. "Warst du eben nicht bereit, ganz nett zu fragen, um dir den Schlüssel zu verschaffen? Und ich hab es dir jetzt wohl erspart, mit irgendeinem alten Sack flirten zu müssen, um den Schlüssel zu kriegen. Da habe ich doch wohl eine Belohnung verdient."

"Ach ja, findest du?" Tina lächelt Bekim von unten an. Der Albaner ist deutlich größer als sie, muskulös gebaut und hat wegen diverser Konflikte mit dem Gesetz und der Schulleitung einen denkbar schlechten Ruf.

"Ja, denke ich." Bekim schiebt Tina gegen die Wand des Ganges und fängt ungeniert an sie zu befummeln. Da die kleine Blondine ihn widerstandslos machen lässt, wird er sehr schnell immer zudringlicher und seine Hände sind bald an ihren Titten und ihrem Arsch. "Schade, dass wir uns schon einer Stunde mit den anderen treffen wollen. Ich denke, ich habe mehr Zeit als ne Stunde auf dir verdient."

"Du kriegst gerade mal 20 Minuten", haucht Tina ihm von unten erregt zu, "ich will schließlich nicht verschwitzt und vollgespritzt dahin fahren. Mehr ist also nicht drin."

"Das reicht mir aber nicht. In 20 Minuten bin ich sicher noch nicht mit dir fertig."

"Mehr hast du aber nicht." Tina fasst ihm zwischen die Beine und reibt ihm die Beule in der Hose. "Aber wie wär es, wenn du mich jetzt einfach nur kurz rannimmst, sozusagen als Vorgeschmack. Und wenn wir heute Nacht zurückkommen, kannst du dir den Rest deiner Belohnung abholen."

"Klingt vernünftig", grinst Bekim, dem Tinas unverkrampfte, gradlinige Art sehr gut gefällt. "Dann komm mit", fordert er und zieht sie hinter sich her. Tina folgt ihm zu einer kleinen Abstellkammer, die nur ein paar Quadratmeter groß und mit Regalen und Kisten vollgestopft ist. Bekim schiebt sie hinein und schließt die Tür hinter ihnen.

"Wow, einen billigeren Ort konntest du wohl nicht finden", kommentiert Tina das Ambiente, scheint aber kein größeres Problem damit zu haben.

"Ein billiger Ort, um ne billige Schlampe ranzunehmen", haucht Bekim in ihr Ohr und schiebt in eine Ecke des Raumes. "Außerdem wette ich drauf, dass ich nicht der erste bin, der dich an so einem Ort durchnimmt." Damit drückt er Tina an ihren Schultern mit spielerischer Leichtigkeit auf die Knie runter und macht sich die Hose auf.

"Ohh, wie kommst du denn darauf?" lächelt Tina von unten zu ihm hoch. Ihr gefällt es sehr, wie Bekim sie behandelt. "Du hältst mich wohl für ne Schlampe." Dabei greift sie nach Bekims Schwanz, der schon steif und hart aus seiner Hose herausspringt, und wichst ihn vor ihrem schönen Gesicht. Mit ihrer Zunge legt sie immer wieder über die Eichel, dann beugt sie sich weiter vor und nimmt seine Eier in den Mund, um daran zu lutschen.

"Ohhhhh Gotttt... jaaaaa....", keucht Bekim. "Na ne kleine, dürre deutsche Blondine mit dicken Silikoneutern... klar bist du ne Schlampe." Er stöhnt abermals, als Tina seine Eier in ihrem Mund mit ihrer Zunge umspielt und weiter den Ständer wichst. "Aber du siehst nicht nur aus wie eine Schlampe. Du weißt auch genau, was ein Kerl braucht. "Aber genug mit dem Vorspiel. Nimm ihn in den Mund." Tina gehorcht und nimmt Bekims dicken, großen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort beginnt sie ihn zu lutschen, doch so sehr Bekim diese Behandlung gefällt, hat er nicht die Geduld dafür. "Heute Nacht kannst du mir den Schwanz ruhig ne Stunde lang mit deinem deutschen Schlampenmaul verwöhnen, aber jetzt brauch ich jede Minuten." Damit packt er Tinas Kopf mit beiden Händen, hält ihn fest und beginnt ihr rücksichtslos mit harten schnellen Stößen in den Mund zu ficken.

Die zierliche Deutsche lässt ihn gewähren und Bekim nutzt es aus. Sein Schwanz stößt hart in ihren Mund und zeichnet sich mal an der linken, mal an der rechten Wange ab, aber dann drängt er seine Eichel in Tinas bereitwillige Kehle. Bekim keucht lüstern, als Tina den Hals überstreckt und ihn eindringen lässt. Anstatt nun vorsichtiger zu sein, steigert sich seine Lust nur und er fickt ihren Mund und ihren Hals wie eine Muschi. Tina röchelt und versucht irgendwie eine einigermaßen bequeme Position einzunehmen, aber Bekim kennt keine Halten. Minutenlang fickt er ihr Gesicht, bis er urplötzlich aufhört und seinen Schwanz herauszieht. Tina hustet und ringt nach Atem und geht dabei auf alle Viere. Dies betrachtet Bekim offenbar als Einladung und kniet sich hinter sie. Ohne großes Federlesen schiebt er ihren Mini über ihre Taille, zieht ihren String zur Seite und rammt ihr seinen Schwanz in den Hintereingang.

Tina schreit auf und wirft den Kopf in den Nacken. Bekim greift die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes am Schopf und fasst sich eine Hand voll von Tinas langen, glatten, blonden Haaren, um sie daran wie an einem Zügel festzuhalten, während er sie gnadenlos in den Arsch fickt. Tina schreit und stöhnt vor Lust und **** und macht Bekim damit nur noch geiler. Ihre prallen Brüste, die sich unter dem Top gut abzeichnen, schwingen vor und zurück und mit jedem Stoß bringt Bekim die Blondine zum Schreien. Schließlich beginnt sein Schwanz wegen der harten und schnellen Gangart recht bald zu zucken. Und schon ergießt sich sein Samen in Tinas Darm. Nun stöhnt auch Bekim sehr laut und verpasst seinem deutschen Fickstück noch zwei harte Stöße, bevor sein Schwanz deutlich erschlafft. Er zieht ihn zurück und packt ihn wieder ein. "Oh bist du geil, ich werd dich heute Nacht auseinandernehmen", verspricht er, verlässt ohne ein weiteres Wort die Abstellkammer und lässt die durchgefickte Tina allein zurück.