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Chapter 13

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Aphrodisiakum

Serene hielt ihren behandschuhten Finger, auf dem das klare Sekret des Incubus schimmerte, an Xaras Nase. Der Moschusduft, den sie schon die ganze Zeit über wahrgenommen hatte, seit sie mit dem Dämon gekämpft hatte, war nun deutlich erkennbar. Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Es war der gleiche Geruch, den ihr Badeöl neben den fruchtigen Duftnoten enthielt.

Sie maunzte leise, als sie die einsetzende Wirkung spürte. Es war beinahe so, als ob sie wieder in ihrer Badewanne lag und sich den Schoß mit dem prickelnden Öl einrieb. In diesem Moment war sie froh um die Ketten, die ihre Arme fesselten und verhinderten, dass sie sich sofort dort berührte. Dann riss sie sich zusammen, um einen klaren Kopf zu behalten. Sie fletschte die Zähne und knurrte die Folterin an.

„Ah, wie ich sehe, kommt dir der Duft bekannt vor", lobte Serene, „du hast eine feine Nase. Ich gebe zu, ich habe ein winziges Bisschen davon in das Öl gemischt, das ich dir schenkte. Ich wollte sehen, ob es bei dir seine Wirkung entfaltet. Und die Ergebnisse, die ich gesehen habe, waren sehr ermutigend."

„Du hast mir nachspioniert!", stieß Xara hervor. Ihr Puls schlug schneller und sie kämpfte noch immer darum, die Nachwirkungen des kurzen Kontaktes mit dem Moschusduft zu überwinden. Sie erinnerte sich, dass sie anfangs das Gefühl gehabt hatte, jemand würde sie beobachten, wenn sie ins Bad ging. Aber sie hatte dies als Einbildung und beginnenden Verfolgungswahn aufgrund der Einsamkeit abgetan.

„Aber ja doch", bestätigte Serene, „es war schließlich wesentlich für meine Forschung. Außerdem konnte ich durch die Beobachtung deiner Reaktionen feststellen, dass das Sekret immer schneller und stärker seine Wirkung entfaltet, je häufiger man es benutzt. Ich sollte dir also dankbar sein, dass du es beinahe täglich angewendet hast. Ich habe daraufhin meine eigenen Schutzmaßnahmen verbessert und trage nun, wie du siehst, immer Handschuhe, wenn ich mit Incubi zu tun habe."

Xara verfluchte sich dafür, dass sie das Geschenk der Hexe angenommen und dann auch noch benutzt hatte. Aber für Selbstvorwürfe war es nun zu spät. Sie musste sich darauf konzentrieren, aus dieser Situation zu entkommen. Und das hieß vor allem, nicht diesem unmenschlichen Lustmonster zu erliegen. Sie wappnete sich gegen seine Berührung.

„Wie du dir sicher vorstellen kannst", dozierte Serene weiter, „war die Dosierung in dem Massageöl minimal. Die reine Substanz hier ist tausende Male stärker konzentriert. Und zudem wesentlich frischer, was seine Wirkung steigert. Ich bin schon sehr gespannt, wie du darauf reagieren wirst. Fang an!", wandte sie sich an den Dämon.

Der Incubus ging leicht in die Knie und schob seine Hüfte nach vorne. Die Spitze seines Glieds mit den silberklaren Perlen berührte leicht Xaras äußere Schamlippen. Sie biss die Zähne zusammen. Aber sie spürte nichts und Erleichterung überschwemmte sie.

Da brach es über sie herein. Die Hautstelle, die der Dämon berührt hatte, brannte heiß wie Feuer, das sich rasend schnell in ihren ganzen Körper ausbreitete. Der Schweiß brach ihr in Strömen aus allen Poren und sie konnte spüren, wie ihre Scheide mit einem Mal vor Nässe überquoll.

Mit dem letzten Rest ihres freien Willens versuchte sie, ihren Unterleib zur Seite zu drehen, weg von diesem gewaltigen Speer, der sie aufzuspießen drohte, obwohl sie sich plötzlich nichts sehnlicher wünschte, als mit einem Mann zu liegen. Doch der Incubus hielt sie unbeirrt fest und drückte sein dickes Glied gegen ihre gerötete Vulva. Die Spitze der Eichel schob sich in sie hinein.

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