Ansporn für Orgiastis

Vickys Gebaren veränderte sich, sie präsentierte Orgiastis nicht nurr diverse Reize, sondern öffnete ihren Mund und streckte ihm einladend die Zunge entgegen.

“Schicks du ihn weg?”, flehte sie kurz vor ihrem Point of no Return.
“Das wäre doch nicht im Sinne der Göttin!” keuchte James von unten. Orgiastis hatte eins und eins zusammengezählt und kam schnell wichsend näher, erst einen halben Schritt, bevor seine Schwanzspitze Vicky berührt hätte, blieb er stehen. Zwar war ihre Gestik und Mimik sehr einladend, trotzdem hätte er es nicht gewagt, weiterzugehen.

“Soll er gehen?", fragte diesmal James, der sie im Stakkato in die Möse fickte.
Sie blieb ihm eine Antwort schuldig, bis er ihr in die Nippel kniff.

“Nein!”
“Also?”
“Bitte gib mir deinen Samen”, bettelte sie zaghaft.
“Wen meinst du?”
“Euch beide! Bei Rahja!”

Kaum hatte sie das ausgesprochen, da machte Orgiastis einen schnellen Schritt und das Blasmaul der geilen Vicky stülpte sich über seinen Seniorenprügel. Ihre Rechte übernahm für ihn das Wichsen, die Linke kraulte seine Eier. Da James sie so hart von unten bearbeitete, versuchte sie gar nicht erst, den durchaus beachtlichen Prügel in den Hals zu bekommen. Orgiastis war im siebten Himmel, er packte ihre Brüste und verfuhr mit ihren Nippeln, wie ihm James vorab geraten hatte.

Sie sah ihm sogar in die Augen, als der Orgasmus sie überrollte und Orgiastis schloss sich gleich an. Allzu viel konnte er ihr nicht mehr schenken, aber sie schluckte nicht nur, sie leckte ihn auch noch sauber, trotz ihres Höhepunktes.

Orgiastis ging einen Schritt zurück, das kannte er ja bereits: auch wenn sie sich nicht daran erinnerte, hatte er diese Behandlung schon mehr als nur einmal genossen, wenn auch unter gänzlich anderen Umständen.
James hatte weder die Kraft noch den Willen, Vickys Orgasmus unendlich in die Länge zu ziehen, hätte er alles sehen können, wäre es ohnehin vorbei gewesen.

Als Vicky langsam wieder Herrin über ihren Körper wurde, drehte sie sich zu James um. Als James sich zu ihr aufrichten wollte, gab sie ihm zu verstehen, dass sie nun übernehmen würde und er unten zu bleiben hatte. Sie kannte James lange genug, um zu wissen, dass sie ihn heute mit normalen Mitteln nicht mehr aus der Reserve locken konnte, aber sie hatte einen Plan. Sie beförderte seinen Prügel in ihren Arsch und schob lasziv ein paar imaginäre Samenspritzer in den Mund, ehe sie zu fauchen begann:

“Musste das sein, dass du mich zur Blashure jedes dahergelaufenen Penners machst. So kurz vor der Hochzeit?” Er antwortete nicht, aber drei Finger verirrten sich in die Spalte vor ihm und kurz darauf bekam auch ihr Ring mit der Kugel Besuch von seinem Daumen. Immer wilder vögelten sie drauf los. Die folgenden Beschimpfungen gingen soweit in ihren Lustbekundungen unter, dass Orgiastis sie nur bruchstückhaft verstehen konnte. Aber da sich Vicky ihm gegenüber ganz anders verhalten hatte, als man es aus der Bezeichnung ‘dahergelaufener Penner’ ablesen konnte und diese Einschätzung objektiv betrachtet sogar stimmte, war er in keinster Weise beleidigt.

“Du hättest mich auch von ihm ficken lassen, du Schuft. Zum Glück darf er nicht, aber wahrscheinlich hätte es dir sogar gefallen, mich mit ihm gemeinsam durchzuziehen. Aber damit ist jetzt Schluss, Freundchen! Ich lass mich nicht mehr für deine Perversionen einspannen. In Zukunft entscheide ich allein, wer mich ficken darf.” Das war ihr letzter Satz, da brach der Orgasmus über sie herein. Sie kippte nach hinten und gab seinen Schwanz frei, aber seine Hand blieb an ihrer Möse, auch als er ihr seinen Schwanz in den Hals rammte, um ihr den Saft zu verabreichen. Er blockierte ihr während des Orgasmus die Möglichkeit zu atmen, genau wie sie es liebte.

“Du verdammte Hure, ich gebe dir nur, was du brauchst! Und ab morgen darfst du ihm jeden Abend einen blasen, wenn er nichts anstellt!”, schimpfte James. Er zog sich noch so weit zurück, dass er ihr in den Mund und nicht in den Hals spritzen konnte, dann füllte er ihren Mund mit einem Brüllen!
Jede andere Frau hätte sich beim verzweifelten Ringen nach Atem verschluckt, nicht so Vicky, sie hätte noch mehr vertragen.