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Chapter 3
by emgla124
Was wird passieren?
Anreise zur Hütte und Überraschung für die Mädels
Am Freitag Mittag machten sich alle fünf in einem gemieteten Bus mit ihrem Busfahrer auf den Weg zur Berghütte. Die Stimmung war angespannt, während Meller Senior und sein Sohn offensichtlich Vorfreude auf das Wochenende hatten. Lena, Julia und Jennifer saßen eng zusammengekauert am Ende des Busses, ihre Gesichter spiegelten die Mischung aus Angst und Erleichterung wider. Meller Senior saß in der Mitte des Busses, von wo aus er leicht auf alle Zugriff hatte, während sein Sohn am Anfang des Busses saß und immer wieder lüsterne Blicke zu den jungen Frauen warf. Während der Fahrt begann Meller Junior, unangemessene Kommentare über Lenas Aussehen zu machen, was diese erröten ließ.
Als der Bus die serpentinenreiche Bergstraße hinaufholperte, spürte Lena, wie sich ein kalter Schweißfilm auf ihrer Haut ausbreitete. Meller Junior, der am Anfang des Busses saß, warf ihr immer wieder lüsterne Blicke zu, die sie mit Unbehagen erfüllten. Sein Grinsen wurde mit jedem Kilometer breiter, und Lena konnte förmlich spüren, wie seine Begierde nach ihr wuchs. Die anderen Frauen, Julia und Jennifer, schienen in ihre eigenen Gedanken versunken, doch Lena wusste, dass sie die Einzige war, die noch nicht vollständig in Mellers Netz verstrickt war. Als der Bus schließlich vor der Berghütte hielt, atmete Lena auf, doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer.
Kaum waren sie in der Berghütte angekommen, befahl Meller Senior den Mädchen, ihre Taschen in einen abgeschlossenen Raum zu bringen. "Ihr werdet nur die Kleidung anziehen, die wir euch geben," sagte er mit einem kalten Lächeln. Die Mädchen tauschten nervöse Blicke aus, während Meller Junior bereits damit begann, die Taschen wegzuschleppen. Lena spürte, wie ihre Hände zitterten, als sie die Tür zu ihrem Zimmer schloss und die angebotene Kleidung betrachtete. Es war ein enges, durchsichtiges Kleid, das kaum etwas verbarg. Sie zögerte, doch der Druck der Situation ließ ihr ****. Während sie sich umzog, hörte sie das Gelächter der Männer und das Murmeln der anderen Mädchen, die offensichtlich dasselbe taten.
Während die jungen Frauen sich in ihren Zimmern umzogen, unterhielten sich Meller Senior und sein Sohn mit Scheibner, dem "Busfahrer", in der großen Lounge der Berghütte. Scheibner lachte herzhaft über Meller Seniors Scherze. "Das Mietshaus läuft besser denn je," sagte er, während er an seinem Whiskey nippte. "Diese jungen Dinger sind so dankbar für eine Unterkunft, dass sie kaum Fragen stellen." Meller Senior grinste zufrieden und klopfte Scheibner auf die Schulter. "Genau das mag ich an dir, Scheibner. Du verstehst, wie man Geschäfte macht."
Die Luft in der Berghütte war schwer von Spannung, als Meller Senior die jungen Frauen in den großen Raum rief. Seine Stimme hallte durch die Stille, und Lena spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie sich ihm näherte. Julia und Jennifer folgten dicht hinter ihr. Meller Junior stand bereits neben seinem Vater, ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen. "Heute Abend und das ganze Wochenende werdet ihr lernen, was wahre Teamarbeit bedeutet," sagte Meller Senior, seine Augen glitten langsam über die drei Frauen. "Und das beginnt damit, dass ihr lernt, euch ohne Vorbehalte zu öffnen."
Meller Seniors Stimme hallte durch den Raum, als er die nächste Anweisung gab. "Hände weg von euren Fotzen und Titten," befahl er, seine Augen glitten langsam über die drei Frauen. "Füße auseinander, Schultern nach hinten und die Finger hinter dem Kopf verschränken." Lena spürte, wie ein kalter Schauer über ihren Rücken lief, als sie gehorsam die Position einnahm. Julia und Jennifer taten es ihr gleich, ihre Gesichter waren bleich, doch ihre Augen verrieten eine Mischung aus Angst und Resignation. Meller Junior trat vor, ein lüsternes Grinsen auf den Lippen, und begann, die Frauen mit einem hungrigen Blick zu mustern.
Er trat zu jeder hin und griff ihr zwischen die Beine, seine Finger bohrten sich grob in ihre Haut. Lena schrie leise auf, als er sie berührte, während Julia und Jennifer stumm blieben, ihre Augen zu Boden gerichtet. Meller Junior lachte leise, seine Lust wuchs mit jedem Moment. "Ihr seid alle so willig," murmelte er, seine Stimme voller Verachtung. "Das gefällt mir." Er fingerte alle, seine Berührungen waren hart und ohne jedes Erbarmen. Die Frauen standen still, ihre Körper versteift, während er sie missbrauchte. Die Luft im Raum war schwer von Angst und Unterwerfung, als Meller Junior schließlich zurücktrat, sein Grinsen breiter denn je.
Meller Senior sah den Frauen in die Augen, seine Stimme war kalt und bestimmt. "Ihr müsst lernen, es wirklich freiwillig zu tun und es zu genießen," sagte er, während er langsam auf Lena zutrat. "Keine von euch wird diese Hütte verlassen, bevor sie nicht verstanden hat, was wahre Hingabe bedeutet." Seine Worte hingen schwer in der Luft, und die Frauen tauschten ängstliche Blicke aus. Meller Junior lachte leise, seine Augen glänzten vor Vorfreude. Er wusste, dass das Wochenende noch viel mehr bringen würde, und er freute sich darauf, Lena endlich ganz für sich zu haben.
Als Meller Junior seine lustvollen Blicke über die Frauen ließ, trat Scheibner mit einem unheimlichen Lächeln aus dem Schatten. Seine Augen funkelten vor Gier, während er sich langsam auf die Gruppe zubewegte. Ohne ein Wort zu sagen, stellte er sich hinter Lena, drängte sich eng an sie heran und ließ sie den harten Schwanz durch die Hose spüren. Seine Hände griffen grob nach ihren Brüsten, kneteten sie ohne jedes Erbarmen, während Lena vor Schreck den Atem anhielt. Julia und Jennifer beobachteten das Geschehen mit angstgeweiteten Augen, ihre Körper versteift vor Angst.
Scheibner beugte sich dicht an Lenas Ohr und flüsterte rau: "Ich nehm' dich gleich als Erste." Seine Worte trafen sie wie ein Schlag, und Lena zitterte unkontrollierbar, als seine Hände grob über ihren Körper wanderten. Meller Junior runzelte die Stirn, ein Anflug von Enttäuschung huschte über sein Gesicht, doch er wusste, dass das Wochenende lang war. Er würde Lena noch früh genug für sich haben, und der Gedanke ließ ein wölfisches Lächeln über seine Lippen spielen. Scheibner hingegen kümmerte sich nicht um die Blicke der anderen, zu sehr war er auf Lena fixiert.
Scheibner wusste, dass Lena die noch am wenigsten erfahrene der drei war, und dies machte sie für ihn umso attraktiver. Er beugte sich tiefer zu ihr herunter, sein heißer Atem strich über ihren Hals, während seine Hände grob ihre Brüste kneteten. Lena zitterte unter seiner Berührung, ihre Unschuld und Unerfahrenheit waren fast greifbar. "Du wirst heute lernen, was es bedeutet, wie eine Frau richtig dient," raunte er in ihr Ohr, seine Stimme triefte vor Lust und Macht. Während er sprach, drängte er sich enger an sie heran, ließ sie die Härte seines Glieds spüren, das gegen die Hose drängte.
Meller Seniors Stimme hallte durch den Raum, kalt und bestimmt, als er fortfuhr: "Erst noch ein paar Regeln für das Wochenende. Ihr müsst das machen, was wir von euch verlangen. Wenn ihr nicht folgt oder uns verärgert, werden wir euch bestrafen." Seine Worte hingen schwer in der Luft, und die Frauen tauschten ängstliche Blicke aus. "Kommt mal mit," befahl er schließlich und führte sie in den Keller der Hütte. Der Raum war düster, nur von einer einzigen, flackernden Glühbirne beleuchtet. In der Mitte stand ein Tisch, umgeben von Stühlen, und an den Wänden waren verschiedene Gegenstände aufgereiht, die Lena, Julia und Jennifer nicht zuordnen konnte. Meller Senior deutete auf die Stühle.
Meller Senior ging zu einem Schrank und holte Manschetten heraus, die er mit einer bedrohlichen Langsamkeit auf den Tisch legte. Die Metallglieder klirrten leise, als sie auf der harten Oberfläche landeten, und der Klang hallte in der angespannten Stille des Raumes wider. Lena, Julia und Jennifer tauschten nervöse Blicke aus, ihre Augen waren vor Angst geweitet, während sie versuchten, die Bedeutung der Gegenstände zu verstehen. Meller Seniors Stimme war kalt und drohend, als er sprach: "Diese Manschetten werden euch helfen, die wahre Bedeutung von Hingabe zu verstehen." Seine Worte hingen schwer in der Luft, und die Frauen spürten, wie die Atmosphäre im Raum noch bedrohlicher wurde.
Scheibner und die beiden Mellers nahmen sich je vier der Manschetten. Mit einer Präzision, die ihre Erfahrung verriet, legten sie die Metallbänder an den Hand- und Fußgelenken der Frauen an. Scheibner trat zu Lena, seine Hände berührten ihre Haut mit einer Mischung aus Grobheit und einer seltsamen Intimität. "Fest genug," murmelte er, als er die Manschetten zuzog, seine Augen bohrten sich in ihre. Lena zitterte, ihre Atemzüge wurden flach, während er sie fesselte. Meller Junior wandte sich Julia zu, seine Berührungen waren weniger rüde, doch seine Augen verrieten eine unverhohlene Gier. "Du bist schon so brav," flüsterte er, als er die Manschetten anlegte, seine Stimme triefte vor Hohn.
Meller Senior packte Jennifer grob von hinten und riss ihre Arme nach hinten, seine Finger gruben sich in ihre Haut, als er die Manschetten um ihre Handgelenke legte. Jennifer stieß einen unterdrückten Schrei aus, als die Kanten in ihre Haut schnitten, doch Meller Senior lachte nur leise, seine Atemzüge wurden schwerer, als er sich an ihren **** ergötzte. Seine Hände wanderten über ihren Körper, grob und ohne jedes Erbarmen, während er flüsterte: "Du wirst lernen, dich mir vollkommen hinzugeben."
Meller Senior holte mehrere Knebel aus dem Schrank, die er mit einer bedrohlichen Präzision an den Frauen befestigte. Die Lederriemen schnitten in ihre Haut, als er sie fest zuzog, und die Frauen versuchten, ihre Angst in Schreien zu verströmen, doch die Knebel dämpften ihre Stimmen zu erstickten Lauten. Lena spürte, wie Tränen über ihre Wangen liefen, während Scheibner sie mit einem mitleidlosen Blick musterte. Meller Junior strich langsam über Julias Haare, seine Berührung war kalt und berechnend, und Jennifer zitterte unter den groben Händen von Meller Senior, der sie mit einer Mischung aus Verachtung und Lust betrachtete.
Meller Seniors Stimme hallte kalt durch den Raum, als er befahl: "Ihr habt die Gelegenheit, euch zu bewähren. Wenn ihr nicht gehorcht, werdet ihr die Konsequenzen spüren." Die Frauen zitterten, als er auf den Tisch deutete. "Legt euch mit dem Bauch nach unten auf den Tisch und haltet euch still." Seine Worte waren unmissverständlich, und die Angst in ihren Augen war deutlich sichtbar. Lena, Julia und Jennifer gehorchten langsam, ihre Körper bebten vor Angst, als sie sich auf den harten Holztisch legen. Meller Senior und die anderen Männer umkreisten sie, ihre Schritte hallten in der Stille.
Meller Senior griff nach einer Reitgerte, dessen Lederriemen mit einer bedrohlichen Knarre durch die Luft schnitt. "Nur ein paar sanfte Schläge," murmelte er mit einem kalten Lächeln, "wir wollen sie doch schon gleich am Anfang verschrecken." Die anderen Männer nickten, ihre Augen glänzten vor sadistischer Vorfreude. Lena, Julia und Jennifer lagen regungslos auf dem Tisch, ihre Körper angespannt vor Angst. Der erste Schlag traf Jennifer, scharf und präzise, doch nicht mit voller Wucht. Sie zuckte zusammen, ein unterdrückter Schrei entwich ihrer Kehle, doch der Knebel dämpfte den Laut. Meller Junior folgte mit einem sanften Hieb auf Julias Rücken, während Scheibner Lena mit einem kontrollierten Schlag berührte.
Lena zuckte heftig zusammen, als der Schlag durch ihren Körper fuhr. Der **** brannte auf ihrer Haut, und sie versuchte, sich aufzubäumen, doch Scheibners Stimme durchschnitt die Luft scharf: "Bleib liegen!" Seine Worte waren wie ein Peitschenhieb, und Lena erstarrte, ihre Muskeln verkrampften sich vor Anspannung. Kaum hatte sie sich wieder unter Kontrolle, da folgte ein zweiter, stärkerer Schlag, der die Luft aus ihren Lungen trieb. Sie wollte schreien, doch der Knebel erstickte ihren Laut, und sie blieb regungslos liegen, Tränen der Schmerzen und Angst strömten über ihre Wangen. Scheibner trat zurück, seine Augen glänzten kalt, während er beobachtete, wie Lena versuchte, ihre Atmung zu beruhigen.
Meller Senior hob die Reitgerte erneut, seine Augen funkelten vor sadistischer Freude, als er auf Jennifer herabblickte. "Nur fünf," murmelte er leise, seine Stimme war wie ein eisiger Hauch in der angespannten Stille des Raumes. Die anderen Männer nickten, ihre Blicke waren auf Jennifer gerichtet, die regungslos auf dem Tisch lag, ihre Muskeln verkrampft vor Angst.
Der zweite Schlag traf Jennifer mit brutaler Wucht, die Reitgerte schnitt durch die Luft und hinterließ einen roten Striemen auf ihrer linken Arschbacke. Sie zuckte heftig zusammen, ihr Körper verkrampfte sich, und ein erstickter Schrei drang durch den Knebel. Meller Seniors Augen leuchteten vor sadistischer Befriedigung, als er den **** in Jennifers Blick sah. "Noch drei", murmelte er, seine Stimme war kalt und unerbittlich. Die anderen Männer beobachteten das Geschehen mit einer Mischung aus Faszination und Erregung, ihre Blicke waren unverhohlen auf Jennifer gerichtet. Scheibner trat einen Schritt vor, seine Hände ballten sich zu Fäusten, als würde er die **** genießen, die in der Luft lag.
Der dritte Schlag traf Jennifer mit gleicher Wucht, diesmal auf die rechte Seite ihres Pos.
Der vierte Schlag traf Jennifer links auf den Oberschenkel, präzise knapp unter der Arschbacke. Die Reitgerte schnitt durch die Luft mit einem scharfen Knall, und der Aufprall sandte einen stechenden **** durch ihren Körper. Sie zuckte heftig zusammen, ihre Muskeln verkrampften sich, und ein erstickter Schrei drang durch den Knebel. Meller Seniors Augen leuchteten vor sadistischer Befriedigung, als er den **** in Jennifers Blick sah. "Nur noch einer", murmelte er, seine Stimme war kalt und unerbittlich. Die anderen Männer beobachteten das Geschehen mit einer Mischung aus Faszination und Erregung, ihre Blicke waren unverhohlen auf Jennifer gerichtet.
Der fünfte Schlag traf Jennifer mit gleicher Wucht rechts auf den Oberschenkel, präzise knapp unter ihrer Arschbacke.
Meller Junior trat vor, seine Augen glänzten vor einer Mischung aus Erregung und sadistischer Vorfreude, als er sich Julia zuwandte. Die Reitgerte in seiner Hand schien zu lebendig zu werden, während er sie mit einem kalten Lächeln betrachtete. Julia lag regungslos, ihre Atmung war flach, doch ihre Augen verrieten die Angst, die in ihr tobte. Der erste Schlag traf sie auf die linke Arschbacke, präzise und mit kontrollierter Wucht. Julia zuckte zusammen, ein unterdrückter Schrei entwich ihrer Kehle, doch der Knebel dämpfte den Laut. Meller Juniors Lächeln vertiefte sich, als er den **** in ihren Augen sah. "Noch drei", murmelte er, seine Stimme war kalt und unerbittlich. Noch bevor sich Julia auf den Schlag einstellen konnte landete er auch schon auf ihrer linken Arschbacke. Auch die beiden noch fehlenden Schläge landeten auf ihrem Arsch so dass sie sich mit den Striemen der anderen überkreuzten und ein schönes Muster ergaben.
Scheibner trat mit einem kalten Lächeln auf Lena zu, die still auf dem Tisch lag, ihre Augen waren vor Angst geweitet. Er hob die Reitgerte langsam, genoss den Moment der Vorfreude, während Lena versuchte, sich nicht zu bewegen. Der erste Schlag traf sie auf die linke Arschbacke, präzise und mit kontrollierter Wucht. Lena zuckte heftig zusammen, ein unterdrückter Schrei entwich ihrer Kehle, doch der Knebel dämpfte den Laut. Scheibners Augen leuchteten vor sadistischer Befriedigung, als er den **** in Lenas Blick sah. "Noch zwei", murmelte er, als der Schlag auch schon auf die rechte Arschbacke traf.
Der letzte Schlag traf Lena mit voller Wucht in die Poritze, die Reitgerte schnitt durch die Luft mit einem scharfen Knall. Lena zuckte heftig zusammen, ihr Körper verkrampfte sich, und ein erstickter Schrei drang durch den Knebel. "Fertig", murmelte er, seine Stimme war kalt und unerbittlich.
Die Männer traten zurück und betrachteten mit zufriedenen Blicken das Ergebnis ihrer Arbeit. Jennifer, Julia und Lena lagen regungslos auf dem Tisch, ihre Körper zeigten deutliche Spuren der Züchtigung. Die roten Striemen auf ihren Rücken und Armen leuchteten im Dämmerlicht des Raumes, ein Muster aus **** und Unterwerfung. Meller Senior nickte anerkennend, seine Augen glänzten vor Befriedigung, als er die präzisen Streifen betrachtete, die sich über Jennifers Haut zogen. "Perfekt", murmelte er, seine Stimme war noch immer kalt und unerbittlich. Scheibner und Meller Junior gesellten sich zu ihm, ihre Blicke waren unverhohlen auf die Frauen gerichtet, die sich langsam bewegten, ihre Körper verkrampft vor ****.
Die Männer traten zurück und ließen ihre Blicke noch einmal über die regungslosen Körper der Frauen wandern, ehe Meller Senior mit einer knappen Geste die Gruppe zum Ausgang dirigierte. "So, jetzt essen wir erstmal was", sagte er, seine Stimme klang ungerührt, als hätte er nicht gerade mitgemacht und dabei zugeschaut, wie die Frauen gefoltert wurden. Die anderen nickten stumm, ihre Gesichter spiegelten eine Mischung aus Befriedigung und Vorfreude auf die Pause wider. Scheibner und Meller Junior folgten Senior schweigend, ihre Schritte hallten durch den leeren Flur, während sie den Raum mit den gefesselten Frauen hinter sich ließen.
In der Küche angekommen, breitete Meller Senior eine Auswahl an kalten Platten aus, die bereits im Kühlschrank bereitstanden. Die Männer aßen sich an der Speisenauswahl satt.
Die Männer kehrten zurück, ihre Schritte hallten im stillen Raum. Meller Senior deutete auf die Stühle, seine Miene war ungerührt. "Setzt euch", befahl er, seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Die Frauen, immer noch gefesselt, bewegten sich langsam, ihre Körper schmerzten bei jeder Bewegung. Jennifer, Julia und Lena ließen sich auf die harten Holzstühle sinken, die Striemen auf ihrem Fleisch brannten bei dem Druck. Die Kiefer schmerzten beim Entfernen der Knebel und führte zum schmerzhaften Stöhnen bei den Mädels.
Meller Senior trat vor, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen, als er eine Schüssel mit kaltem Brei in den Händen hielt. Die Frauen sahen zu ihm auf, ihre Augen waren vor Angst und **** geweitet. Er begann, Jennifer zu füttern, seine Bewegungen waren langsam und präzise, als genieße er jede Sekunde ihrer Erniedrigung. Jeder Bissen, den er ihr zwischen die Lippen schob, schien ihre Hilflosigkeit zu verstärken. Julia und Lena beobachteten die Szene mit angehaltenem Atem, ihre Körper verkrampften sich vor Furcht. Scheibner und Meller Junior schlossen sich an, ihre Hände waren ebenso unerbittlich, als sie Lena und Julia fütterten bis alle drei Schüsseln leer waren.
Meller Senior trat vor, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen, als er die Worte sprach, die das Ende des Warm-ups markierten. "Das war das Aufwärmen für die Mädels, jetzt kommt das Vergnügen für uns," sagte er, seine Stimme war kalt und unerbittlich. Die Frauen zuckten bei seinen Worten zusammen, ihre Augen waren vor Angst und **** geweitet. Jennifer, Julia und Lena saßen regungslos auf den harten Holzstühlen, ihre Körper schmerzten bei jeder Bewegung. Die Striemen auf ihrem Fleisch brannten bei dem Druck, und die wieder eingesetzten Knebel dämpften ihr Stöhnen.
Was erleben die Mädels? Wie geht es...
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Der neue Jahrgang - Junge Azubis, gefügig gemacht - 2
Die Ausbildung beginnt
Die Ausbildung der drei neuen Auszubildenden startet.
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- Auszubildende, Macht, Sex, Blasen, Oral, Deepthroat, Schlucken, Ficken, Anal, Vaginal, Reiten, Orgasmus, Sperma, Fotos, Videos, Erstes Mal, Unterwerfung, Ausgeliefert, Gefesselt, Ausgeliehen, Orgie, Gangbang, Lecken, Lesbisch
Updated on Jun 14, 2025
by emgla124
Created on May 22, 2025
by emgla124
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