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Chapter 4 by emgla124 emgla124

Was erleben die Mädels? Wie geht es...

Julia

Meller Junior konnte seine Ungeduld kaum verbergen, als er auf Julia zuging. Seine Augen leuchteten vor Gier, während er sie musterte, als wäre sie ein Objekt, das nur für ihn gemacht war. "Endlich", murmelte er leise, seine Stimme war vor Erregung rau, als er sich über sie beugte. Julia zuckte zusammen, ihre Augen waren vor Angst geweitet, doch sie wagte es nicht, sich zu wehren. Meller Junior fasste grob nach ihrem Handgelenk, seine Berührung brannte wie Feuer auf ihrer Haut. "Du hast lange genug meines Vaters Aufmerksamkeit genossen", zischte er, seine Worte triefen vor Begierde. "Jetzt bist du dran, es mir zu besorgen."

"Dann lass uns mal zusammen Spaß haben," sagte er, seine Stimme war rau vor Erregung, als er sie in Richtung der Treppe zerrte. Julia wehrte sich schwach, doch ihre Gegenwehr war vergeblich gegen seine brutale Kraft. Die Schritte der Männer hallten durch den Flur, während die Frauen, die zurückblieben, in hilflosem Schweigen verharrten, ihre Augen waren vor Angst geweitet.

Im Zimmer warf er sie aufs Bett, drehte sie auf den Bauch und zog ihren Arsch nach oben, schön rausgestreckt. "Ich will dich mal einreiten," sagte er, seine Stimme war rau vor Erregung. Seine Hände packten fest ihre Hüften, während er sich über sie beugte. Julia schrie auf, aber ihre Stimme wurde vom Knebel gedämpft. Die Schmerzen durchzuckten ihren Körper, als er in sie eindrang, ohne Rücksicht auf ihre Qual. Die Matratze quietschte unter dem Gewicht, während er sich immer wieder in sie versenkte, sein Atem kam in kurzen, harten Stößen.

Er nahm sie hart und tief, seine Stöße drangen bis an ihren Muttermund, während Julias Körper unter der brutalen Behandlung zuckte. Jeder Stoß sandte scharfe Schmerzen durch ihren Körper, die von ihren Schultern bis zu ihren Zehen pulsierten. Ihre Hüften wurden von seinen harten Griffen festgehalten, während er sich mit unkontrollierbarer Wut in sie ergoss. Die Matratze quietschte laut unter dem Gewicht, und der Atem des Mannes kam in kurzen, harten Stößen, die Julias Nacken streiften. In ihrem Kopf verschwimmen die Grenzen zwischen Qual und Ekstase. Trotz ihrer Angst verriet ihr Körper sie und reagierte mit unkontrolliertem Zittern, als ein Orgasmus nach dem anderen sie durchfuhr, jeder intensiver als der letzte. Ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen, gedämpft durch den Knebel, während ihre Sicht an den Rändern zu verschwimmen begann.

Meller Junior zog sich plötzlich zurück, sein Atem kam in heftigen Stößen, während er Julias zitternden Körper betrachtete. Er verließ das Zimmer, seine Schritte hallten dumpf durch den Flur. Kurze Zeit später kehrte er mit einer flachen Wasserflasche zurück, ein kaltes Grinsen umspielte seine Lippen. "Damit du mir hier nicht umkippst," sagte er, seine Stimme war rau und mitleidlos, während er die Flasche öffnete und ihr den Inhalt in in den Mund ****. Sein Blick fixierte Julia, die noch immer keuchend auf dem Bett lag, ihre Augen waren vor **** und Angst geweitet. Er warf die leere Flasche achtlos beiseite, bevor er sich erneut über sie beugte, seine Hände packten grob ihre Hüften.

Julia lag noch immer regungslos auf dem Bett, ihre Atmung war unregelmäßig, und Schweißperlen bedeckten ihre Stirn. Meller Junior starrte auf sie herab, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er hielt die Wasserflasche in der Hand, und als er den Inhalt in ihren Mund ****, spürte sie, wie das kühle Wasser ihre trockene Kehle hinunterrann. Für einen Moment fühlte sie eine kurze Erleichterung, doch als die Minuten vergingen, breitete sich eine unangenehme Wärme in ihrem Körper aus. Sie versuchte, sich zu bewegen, doch jeder Teil ihres Körpers schmerzte. Meller Junior beobachtete sie mit einem mitleidlosen Blick, seine Hände umklammerten immer noch ihre Hüften.

Meller Junior stand auf, sein Atem hatte sich beruhigt, aber seine Augen zeigten keine Spur von Reue. "Komm mit, lass uns wieder zu den anderen gehen," sagte er, seine Stimme war kalt und befehlsgewohnt. Julia lag noch immer regungslos auf dem Bett, ihre Augen waren geschlossen, als könnte sie die Realität ausschließen. Er packte grob ihre Hand und zog sie auf die Füße, ihre Gelenke schmerzten bei der plötzlichen Bewegung. Sie schwankte leicht, doch er hielt sie fest, sein Griff war unerbittlich. "Du hast genug Zeit gehabt, dich auszuruhen," murmelte er, während er sie zur Tür zerrte und beide wieder zurück gingen.

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