Alle zusammen

Alle waren wieder im Gemeinschaftsraum versammelt, die Mädels saßen oder lagen erschöpft, aber durch das Liquid Ecstasy in einem Zustand euphorischer Entspannung. Lena, Julia und Jennifer, ihre Körper gezeichnet von den Misshandlungen, strahlten eine seltsame Ruhe aus, ihre Augen glasig und fern. Scheibner, Meller Junior und Meller Senior beobachteten sie mit einer Mischung aus Zufriedenheit und sadistischer Befriedigung, wie die **** ihre Opfer in einen Zustand der willenlosen Ergebenheit versetzten.

Meller Seniors Stimme hallte durch den Raum, kalt und gebieterisch, als er befahl: "Los, beugt euch über die Sofalehne und streckt uns eure Ärsche entgegen." Die Worte hingen in der Luft, während Lena, Julia und Jennifer, immer noch in ihrem euphorischen Zustand, langsam reagierten. Ihre Bewegungen waren träge, doch die Droge schien ihre Schmerzen zu betäuben, als sie sich gehorsam über das Sofa beugten. Meller Senior griff nach einer Peitsche, die in der Ecke des Raumes gelegen hatte, und ließ sie mit einem lauten Knall durch die Luft sausen.

Die Hiebe trafen alle Mädels nacheinander, jedes Mal mit einer Präzision, die Meller Seniors Erfahrung verriet. Die Peitsche sauste durch die Luft, traf mit einem scharfen Knall auf Jennifers Po, hinterließ einen roten Striemen, der sich wie ein feiner Schlangenweg über ihre Haut wand. Lena zuckte leicht zusammen, als die Peitsche sie traf, der **** war dumpf und pulsierend, doch die Droge dämpfte die Intensität, ließ es sich anfühlen, als würde sie es von weit her miterleben. Julia, in ihrem euphorischen Zustand, reagierte kaum, doch ein leiser Schauer lief durch ihren Körper, als die Peitsche ihre Haut traf.

Nach einiger Zeit zeigte er sich mit dem Ergebnis zufrieden und streichelte über die Ärsche der Mädels. Sie zuckten immer leicht, wenn er über die Striemen fuhr, doch ihre Reaktionen waren gedämpft, als würde jede Berührung durch einen Nebel hindurch wahrgenommen. Meller Seniors Finger glitten langsam über die gerötete Haut, und ein leises, zufriedenes Knurren entwich seiner Kehle. Die Mädchen, immer noch in ihrem euphorischen Zustand, reagierten kaum, doch ihre Körper verrieten die Mischung aus **** und Erniedrigung, die die Droge nicht vollständig betäuben konnte. Seine Hand blieb auf Jennifers Rücken liegen, während er mit der anderen Lena und Julia sanft, aber fest, über die Wangen strich.

Meller Senior ließ seine Finger zwischen Jennifers Beine gleiten, prüfte mit einem sadistischen Lächeln, ob sie feucht waren. "Ihr seid so nass, wie ich dachte", murmelte er, während er Lena und Julia mit einem Blick musterte, die ihre Unterwerfung und Hilflosigkeit widerspiegelte. Seine Stimme war kalt und befehlsgewohnt, als er sich an Scheibner und seinen Sohn wandte: "Lasst uns loslegen." Mit diesen Worten begann er, Jennifer zu fingern, ihre Körper in einem Zustand der euphorischen Ergebenheit, die die Schmerzen dämpfte, aber die Erniedrigung verstärkte. Die Droge ließ sie stöhnen, ihre Körper reagierten, obwohl ihr Geist in einem Nebel gefangen war.

Scheibner und Meller Junior folgten Meller Seniors Beispiel, ihre Hände glitten ohne Zögern zwischen die Beine der Mädchen. Lena seufzte leise, als Scheibners Finger in sie eindrangen, ihre Augen blieben glasig, doch ein schwacher Schauer lief durch ihren Körper. Julia, unter Meller Juniors Berührung, zuckte kaum zusammen, doch ihre Atmung beschleunigte sich leicht, als seine Finger tiefer vordrangen. Die Droge dämpfte ihren ****, doch die Erniedrigung war unüberhörbar in ihren Gesichtern widerzuspiegeln. Meller Senior beobachtete die Szene mit einem zufriedenen Lächeln, seine Hand bewegte sich weiterhin in Jennifer, die stöhnte, obwohl ihre Seele in einem Nebel gefangen war.

Meller Seniors Stimme war leise und drohend, als er Jennifer ins Ohr flüsterte: "Jetzt nehmen wir uns mal eure Ärsche vor." Sein Atem strich kalt über ihre Haut, während er sie mit einem Griff um die Taille festhielt. Jennifer zuckte kaum zusammen, ihre Augen waren immer noch glasig, doch ein leiser Schauer lief durch ihren Körper. Die Droge hatte ihre Sinne betäubt, doch die Worte hallten in ihrem Geist wider, eine neue Welle der Angst, die sich durch den Nebel ihrer Gedanken kämpfte. Meller Seniors Hand glitt langsam über ihren Rücken, seine Finger zeichneten den Konturen ihres Körpers nach, bevor er schließlich an ihrem Po verweilte.

Meller Senior beugte sich vor, seine Hände glitten mit einer Mischung aus Brutalität und Präzision über Jennifers Körper. Er nahm von ihrer Fotze etwas der Nässe und verschmierte es auf ihrem Arschloch, bevor er schwungvoll in sie eindrang. Die Bewegung war rau und schien Jennifer, trotz der Droge, einen Moment der Klarheit zu bringen, in dem die Realität der Situation mit voller Wucht auf sie einprasselte. Doch die Euphorie der Substanz überwog schnell, und sie sank in den Zustand der willenlosen Ergebenheit zurück, ihre Schreie gedämpft und unverständlich.

Julia und Lena wurden nun ebenfalls in die Enge getrieben, ihre Körper von den Männern mit brutaler Effizienz genommen. Scheibner und Meller Junior, angefeuert von Meller Seniors Befehlen, nahmen sich ohne Zögern die Ärsche der Mädchen. Julia stieß einen schrillen Schrei aus, als Scheibner in sie eindrang, ihre Hände krallten sich in das Sofa, während ihr Körper unkontrolliert zuckte. Lena, unter Meller Juniors ****, stöhnte gequält auf, ihre Augen waren glasig, doch Tränen der Schmerzen und Demütigung rannen über ihre Wangen. Die Droge dämpfte den **** nur unzureichend, und die Realität ihrer Situation brach in Momenten der Klarheit durch den Nebel, der ihre Sinne umhüllte.

Meller Seniors Finger bewegten sich mit einer Mischung aus Brutalität und Präzision, als er Jennifer weiter fingerte, ihre Körper in einem Zustand der euphorischen Ergebenheit, die die Schmerzen dämpfte, aber die Erniedrigung verstärkte. Die Droge ließ sie stöhnen, ihre Körper reagierten, obwohl ihr Geist in einem Nebel gefangen war. Scheibner und Meller Junior folgten Meller Seniors Beispiel, ihre Hände glitten ohne Zögern zwischen die Beine der Mädchen. Lena seufzte leise, als Scheibners Finger in sie eindrangen, ihre Augen blieben glasig, doch ein schwacher Schauer lief durch ihren Körper.

Die Mixtur aus Euphorie und Erniedrigung verstärkte sich mit jedem Moment, als die Droge ihre Sinne weiter umnebelte. Lena spürte, wie ihre Körperreaktionen trotz des inneren Widerstands immer heftiger wurden, ihre Atmung beschleunigte sich, während Scheibners Berührungen sie immer weiter trieben. Julia, unter Meller Juniors Brutalität, fühlte, wie ihre Schreie von der Droge gedämpft wurden, doch ihr Körper reagierte unkontrolliert, getrieben von einer Mischung aus **** und künstlicher Lust. Jennifer, immer noch in Meller Seniors Griff, spürte, wie die Realität in Momenten der Klarheit durchbrach, doch die Euphorie überwog, und sie verlor sich in einem Zustand willenloser Hingabe.

Die Mädchen schrien ihre Höhepunkte aus, ihre Körper bebten unkontrolliert, bevor sie kraftlos zusammensackten. Die Männer hielten nicht inne, sondern fickten sie weiter mit brutaler Intensität. Einer nach dem anderen spritzten sie in die Ärsche der Mädchen, ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schließlich stillstanden. Die Szene war erfüllt von den Geräuschen der Erschöpfung und den unterdrückten Schreien der Mädchen, die in einem Zustand der willenlosen Ergebenheit verharrten.

Meller Senior, immer noch keuchend, trat zurück und wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn. "Lasst uns etwas ausruhen, die Mädels müssen auch wieder etwas zu sich kommen," sagte er mit einem kalten Lächeln, während er auf Jennifer herabblickte, die regungslos am Boden lag. Die Droge hatte ihre Körper in einen Zustand der willenlosen Erschöpfung getrieben, doch die Männer wussten, dass die Mädchen bald wieder bereit sein würden. Scheibner und Meller Junior nickten zustimmend, ihre Augen nie von den zitternden Körpern der Mädchen loslassend.