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Chapter 6 by emgla124 emgla124

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Zwischenpause

Meller Senior, Scheibner und Meller Junior setzten sich in den Sessel, ihre Blicke ruhten auf den regungslosen Körpern der Mädchen. "Diese Kleinen sind echt was Besonderes," sagte Meller Senior mit einem kalten Lächeln, während er ein Zigarillo anzündete. Scheibner nickte zustimmend, seine Augen glitten über Lenas Körper, die immer noch benommen am Boden lag. "Ja, die Droge macht sie wirklich willig," fügte er hinzu, seine Stimme war ruhig, doch ein unterdrücktes Lachen schwang darin mit. Meller Junior, der still dastand, sagte schließlich: "Aber sie sind auch ziemlich zerbrechlich. Wir müssen aufpassen, dass wir sie nicht zu sehr strapazieren." Meller Senior lachte auf, ein harter, kalter Klang, der durch den Raum hallte.

Meller Senior, während er an seinem Zigarillo zog, wandte sich an Scheibner mit einem spöttischen Grinsen. "Was macht denn eigentlich deine Azubine, du hast sie mir ja noch gar nicht vorgestellt," sagte er, seine Stimme triefend vor Hohn. Scheibner, der still im Sessel saß, zuckte leicht zusammen, bevor er ein gezwungenes Lächeln aufsetzte. "Ach, die... sie ist noch etwas zu ****, da hat potenziell der Staatsanwalt noch die Hand drauf," entgegnete er, seine Augen huschten nervös zu den regungslosen Körpern am Boden. "Aber nächste Woche hat sie Geburtstag. Da wollte ihr eine Überraschung bieten." Meller Senior lachte leise. "Hast du sie eingeladen mit dir übers Wochenende auf deinem Boot über den See zu schippern?"

"Ja, das Boot auf dem See, das gefällt ihnen immer am besten," sagte er, seine Stimme war ruhig, doch ein unterdrücktes Lachen schwang darin mit. "Sie ist wirklich ein besonderes Mädchen," fügte Scheibner hinzu. "Aber nächste Woche, wenn sie Geburtstag hat, wirst du ihr eine Überraschung bereiten, die sie nie vergessen wird," sagte Meller Senior hämisch grinsend. Scheibner nickte, ein kaltes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Ja, ich habe schon etwas Besonderes geplant," sagte er, seine Augen huschten nervös zu den Mädchen am Boden.

Scheibners Augen verengten sich leicht, als er an seine Azubine dachte, die ihn bereits mehrmals mit ihrem eindeutigen Interesse konfrontiert hatte. Er erinnerte sich an die Art, wie sie ihn ansah, eine Mischung aus Schüchternheit und offener Anziehung, die ihn jedes Mal für einen Moment ablenkte. Doch er wusste, dass er noch warten musste, bis der richtige Moment kam, um sie endgültig für sich zu gewinnen.

"Aber deine Mädels sind nicht zu verachten, du hast immer wieder ein gutes Händchen bei der Auswahl deiner Auszubildenden," sagte er zu Meller Senior. "Ja da nehmen wir uns beim Einstellungsgespräch schon viel Zeit," sagte Meller Junior "und testen sie ausführlich." Alle stimmten in ein hämischen Lachen ein.

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