Es geht weiter

Meller Senior stand auf, seine Augen glitten über die regungslosen Körper am Boden. "Lasst uns mal weitermachen," sagte er mit einem kalten Lächeln, während er auf Jennifer herabblickte. Scheibner und Meller Junior nickten zustimmend, ihre Blicke ruhten hungrig auf den Mädchen. Die Droge hatte ihre Körper in einen Zustand der willenlosen Erregung versetzt, und die Männer wussten, dass sie bereit waren für die nächste Runde. Meller Senior griff nach Jennifer, seine Hände waren grob, als er sie auf die Couch zog. "Diese Kleine ist schon echt was Besonderes," murmelte er, seine Stimme war rau vor Begierde.

Meller Junior schnappte sich gleich Lena, seine Hände packten grob ihre Arme, während er sie mit einem kalten, hungrigen Blick musterte. "Diese Kleine hat ja Feuer," murmelte er, seine Stimme rau vor Erregung, als er sie auf die Couch zerrte. Lena, immer noch unter dem Einfluss der Droge, stöhnte leise, ihre Glieder schwer und unkoordiniert. Meller Junior zögerte keine Sekunde, seine Hände wanderten über ihren Körper, während er sie mit einem mitleidlosen Lächeln betrachtete. "Du wirst schon noch lernen, dich richtig zu bewegen," sagte er, seine Worte triefend vor Hohn, bevor er sich brutal über sie beugte.

Scheibner, dessen Augen mit einer unheimlichen Gier leuchteten, nahm Julia in Empfang, als Meller Junior sie ihm mit einem kalten Lächeln überließ. Er packte ihren Arm mit eisernem Griff und zog sie zu sich heran, während seine andere Hand über ihren Körper wanderte, sie mit einer Mischung aus Verachtung und Begierde betrachtend. "Komm her, meine Kleine," murmelte er, seine Stimme rau und bedrohlich, als er sie auf die Couch drückte. Julia, immer noch unter dem Einfluss der Droge, stöhnte leise, ihre Bewegungen langsam und unkoordiniert. Scheibner beugte sich über sie, sein Atem heiß an ihrem Ohr, während er flüsterte: "Du wirst lernen, es zu lieben."

Meller Senior, immer noch von Begierde getrieben, griff nach Jennifer und zog sie grob auf die Couch. "Zeit, dass wir das hier zu Ende bringen," knurrte er, seine Stimme rau vor Erregung. Jennifer, immer noch unter dem Einfluss der Droge, stöhnte leise, als er sie in die gewünschte Position drängte. Meller Junior folgte seinem Beispiel, Lena auf den Tisch drückend, während Scheibner Julia mit brutaler Effizienz nahm. Die Luft im Raum war schwer von Schweiß und dem Geruch nach Angst, als die Männer ihre Opfer mit rücksichtsloser Härte fickten. Jeder Stoß war eine Erinnerung an die Macht, die sie besaßen, jedes Keuchen der Mädchen ein Laut der Unterwerfung.

Die Männer nahmen sich Zeit, jede ihrer Bewegungen war berechnend und brutal. Meller Senior vergrub sich in Jennifer, seine Stöße wurden immer heftiger, bis er schließlich mit einem keuchenden Laut ejakulierte. Auch Meller Junior und Scheibner folgten diesem Beispiel, ihre Blicke waren kalt und mitleidlos, als sie Lena und Julia jeweils mit weiteren Ladungen Sperma füllten. Die Mädchen lagen regungslos da, ihre Körper erschöpft und gebrochen.

Die Männer standen auf, ihre Gesichter zeigten Zufriedenheit, doch ihre Augen verrieten, dass sie noch lange nicht genug hatten. Meller Senior griff nach Jennifer, seine Hand schloss sich um ihren Oberarm, als er sie ohne ein Wort in Richtung seiner Zimmertür zog. Seine Schritte waren entschlossen, und Jennifer, immer noch benebelt, folgte ihm willenlos. Meller Junior packte Lena, seine Finger bohrten sich in ihre Haut, als er sie brutal durch den Flur schleifte. Scheibner, dessen Atem immer noch schwer von der Anstrengung war, ergriff Julia, seine Hand umfasste ihren Hals, während er sie mit einem kalten Lächeln in sein Zimmer dirigierte.

Die Stunden vergingen, und die Geräusche in den Zimmern wurden leiser, doch die Luft war immer noch schwer von der Last dessen, was geschehen war. Meller Senior saß auf seinem Bett, Jennifer regungslos neben ihm, ihr Körper erschöpft und gebrochen. Er rauchte eine Zigarette, der Rauch kräuselte sich zur Decke, während er mit einem zufriedenen Lächeln auf das Mädchen hinabblickte. "Du hast gut mitgemacht," murmelte er, seine Stimme noch rau von der Anstrengung. Jennifer reagierte nicht, ihre Augen starrten leer an die Wand, ihr Geist noch immer in einem Zustand der willenlosen Ergebenheit.

Meller Junior schloss die Tür seines Zimmers mit einem lauten Knall, während er Lena ohne Mitleid auf das Bett warf. Seine Augen glühten vor unkontrollierbarer Begierde, als er sich über sie beugte, seine Hände grob über ihren Körper wanderten. Lena, immer noch unter dem Einfluss der Droge, stöhnte leise, ihre Bewegungen langsam und unkoordiniert. Meller Junior lachte kalt, als er sah, wie ihr Körper willenlos reagierte, und begann, sie mit rücksichtsloser Härte zu nehmen. Jeder Stoß war eine Demonstration seiner Macht, jedes Keuchen Lenas ein Laut der Unterwerfung. Er vergrub sich in ihr, seine Bewegungen wurden immer heftiger, bis er schließlich mit einem animalischen Knurren ejakulierte.

Scheibner schloss die Tür leise hinter sich, seine Augen fixierten Julia, die regungslos auf dem Bett lag. Er zog langsam seine Kleidung aus, seine Bewegungen waren bedächtig, als genieße er die Vorfreude. Julia, immer noch unter dem Einfluss der Droge, stöhnte leise, als er sich über sie beugte. Seine Hände waren kalt und grob, als er sie anfasste, seine Finger bohrten sich in ihre Haut. "Du bist ein besonderes Mädchen," murmelte er, seine Stimme war rau und drohend. Er nahm sich Zeit, jede Berührung war berechnend, jedes Keuchen von Julia ein Laut der Unterwerfung. Seine Begierde war unersättlich, und er genoss jede Sekunde der Macht, die er über sie hatte.