Der nächste Morgen

Am nächsten Morgen herrschte eine bedrückende Stille im Haus. Die Sonne drang durch die geschlossenen Vorhänge und tauchte die Räume in ein fahles Licht. Jennifer lag regungslos auf dem Bett, ihre Augen waren leer, der Körper von den Ereignissen der letzten Nacht gezeichnet. Meller Senior saß in einem Sessel, rauchte eine Zigarette und beobachtete sie mit einem kalten Blick. "Du hast gestern gut mitgemacht," sagte er, seine Stimme war emotionslos. Jennifer reagierte nicht, ihre Seele schien aus ihrem Körper gewichen zu sein. Er stand auf, trat an das Bett und sah auf sie herab. "Aber es ist noch nicht vorbei," murmelte er, während er langsam seine Hose öffnete.

Meller Senior beugte sich über Jennifer, seine Augen waren kalt und berechnend. "Mach den Mund auf," befahl er, seine Stimme war rau und ohne jede Spur von Mitleid. Jennifer, immer noch in einem Zustand der willenlosen Ergebenheit, gehorchte langsam. Er nahm seine Zigarette, die er in der Hand hielt, und drückte sie aus, bevor er sich zu ihr beugte. "Lutsch," murmelte er, während er sich über sie beugte. Seine Hände waren grob, als er ihren Kopf festhielt. Jennifer, ihre Augen leer, fügte sich seiner Anweisung, ihre Bewegungen waren langsam und mechanisch. Meller Senior schloss die Augen, ein Lächeln der Befriedigung huschte über sein Gesicht, als er spürte, wie sie gehorchte.

Jennifer spürte den Druck in ihrem Hals, als er tiefer in sie eindrang. Seine Hände hielten ihren Kopf fest, unerbittlich und ohne jedes Mitgefühl. Sie musste schlucken, ihre Kehle brannte von dem unangenehmen Gefühl, doch sie hatte ****. Meller Senior atmete schwer, seine Begierde war immer noch nicht gestillt. Er zog sich zurück, nur um erneut mit der gleichen Härte in sie einzudringen. Jennifers Augen waren leer, ihre Seele schien längst aus ihrem Körper gewichen zu sein. Sie war nichts mehr als ein Objekt, ein Spielzeug, das er nach Belieben benutzen konnte.

Meller Senior atmete schwer, seine Brust hob und senkte sich rhythmisch, während er Jennifer festhielt. Seine Augen waren geschlossen, ein Ausdruck der Konzentration lag auf seinem Gesicht. Er spürte, wie der Druck in ihm stieg, und wusste, dass er bald kommen würde. Mit einem letzten, harten Stoß drang er tief in ihren Hals ein und ejakulierte. Sein Sperma füllte ihren Rachen, und er hielt ihren Kopf fest, damit sie nicht zurückziehen konnte. Jennifer musste schlucken, ihre Augen waren leer und ausdruckslos. Meller Senior atmete langsam aus, ein Lächeln der Befriedigung huschte über sein Gesicht, während er langsam von ihr zurückwich.

Meller Junior wachte mit einem Ruck auf, seine Augen waren rot unterlaufen, die Haut seiner Wangen von der letzten Nacht mit Schweiß bedeckt. Er lag auf dem Rücken, die Decke war auf den Boden gerutscht, und sein Brustkorb hob und senkte sich langsam. Lena lag neben ihm, regungslos, ihre Haut blass im fahlen Licht, das durch die Vorhänge drang. Er drehte den Kopf zu ihr, seine Augen verengten sich, als er sie ansah. "Lena," murmelte er, seine Stimme war rau und unangenehm. Er streckte die Hand aus und packte ihren Arm, seine Finger bohrten sich in ihre Haut.

Lena regte sich schließlich, ihr Körper zuckte leicht, als sie langsam zu sich kam. Meller Junior hielt immer noch ihren Arm fest, seine Finger drückten schmerzhaft in ihre Haut. Sie blinzelte, ihre Augen waren trüb, und versuchte, die Erinnerungen der letzten Nacht zu sortieren. Der **** zwischen ihren Beinen und die Trockenheit in ihrem Mund ließen sie innehalten. Sie versuchte, sich zu bewegen, doch Meller Junior zog sie zurück, sein Griff unerbittlich. "Bleib hier," knurrte er, seine Stimme war rau und unangenehm. Lena schluckte hart, ihre Kehle brannte, und sah zu ihm auf. Tränen stiegen in ihren Augen auf, doch sie wagte nicht, etwas zu sagen.

Meller Junior beugte sich über Lena, seine Augen waren kalt und berechnend. "Nimm meinen Schwanz und blas schön brav," befahl er, seine Stimme war rau und ohne jede Spur von Mitleid. Lena, immer noch in einem Zustand der willenlosen Ergebenheit, gehorchte langsam. Sie hob den Kopf, ihre Bewegungen waren mechanisch, und öffnete den Mund. Meller Junior stieß ein animalisches Knurren aus, als er in sie eindrang, seine Hände hielten ihren Kopf fest.

Er bewegte nur seine Hüften und drückte ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz, seine Lust unwiderstehlich. Lena spürte den **** in ihrem Hals, doch sie konnte nicht aufhören. Meller Junior hielt ihren Kopf fest, seine Finger gruben sich in ihre Haare, während er sich mit brutaler Härte bewegte. Seine Augen waren geschlossen, ein Ausdruck der Gier lag auf seinem Gesicht. Er atmete schwer, seine Brust hob und senkte sich schnell, während er immer wieder in sie eindrang. Lena fühlte Tränen in ihren Augen, doch sie wagte nicht, sich zu wehren.

Meller Junior atmete tief durch, seine Brust hob und senkte sich schnell, während er Lena festhielt. Seine Augen waren geschlossen, ein Ausdruck der Konzentration lag auf seinem Gesicht. Er spürte, wie der Druck in ihm stieg, und wusste, dass er bald kommen würde. Mit einem letzten, harten Stoß drang er tief in ihren Hals ein und ejakulierte. Sein Sperma füllte ihren Rachen, und er hielt ihren Kopf fest, damit sie nicht zurückziehen konnte. "Schluck," befahl er kalt, seine Stimme war rau und unangenehm. Lena musste schlucken, ihre Augen waren leer und ausdruckslos. Meller Junior atmete langsam aus, ein Lächeln der Befriedigung huschte über sein Gesicht, während er langsam von ihr zurückwich.

Scheibner saß auf dem Bettrand, seine Augen fixierten Julia, die regungslos auf dem Laken lag. Die Erinnerungen der letzten Nacht waren in sein Bewusstsein eingebrannt, und er spürte, wie die Gier in ihm aufstieg. Er streckte die Hand aus und packte Julias Haare, sein Griff war unerbittlich. "Komm her," befahl er, seine Stimme war kalt und ohne jedes Mitgefühl. Julia zuckte zusammen, doch sie gehorchte, ihre Bewegungen waren langsam und mechanisch. Scheibner zog sie zu sich heran, sein Atem strich über ihr Gesicht, während er sie mit einem harten Blick ansah. "Du wirst tun, was ich sage," knurrte er, seine Worte waren ein Befehl, keine Bitte.

Scheibner packte Julias Haare fester und zog sie grob auf die Füße. Seine Augen glühten vor Gier, als er sie gegen die Wand drückte. "Du hast gestern gut gearbeitet," knurrte er, seine Stimme war rau und unangenehm. "Aber heute wirst du noch besser sein." Er riss ihren Kopf nach hinten, seine Finger bohrten sich in ihre Haut, während er sie mit einem harten Blick ansah.

Er spreizte ihre Beine mit einer brutalen Effizienz, seine Hände gruben sich in ihre Oberschenkel, während er sie mit einem harten, kontrollierenden Blick ansah. Die kühle Morgenluft kroch über ihre Haut, doch die Kälte wurde von dem brennenden **** in ihrem Inneren überlagert. Scheibner atmete tief ein, seine Brust hob sich, als er sich über sie beugte, sein Atem strich über ihr Gesicht. "Heute wirst du lernen, was wahrer **** bedeutet," knurrte er, seine Stimme war ein kaltes, unerbittliches Versprechen. Seine Hände glitten höher, seine Finger bohrten sich in ihre Haut, während er sie mit einer Mischung aus Gier und Verachtung betrachtete. "Du hast gestern nur den Anfang gesehen."

Scheibner packte Julia mit brutaler Kraft, seine Hände umklammerten ihre Hüften und drang in sie ein. Julia stöhnte auf, als Scheibner sich brutal in sie rammte, ihre wunde Pussy schmerzte bei jedem Stoß. Die Schmerzen waren unerträglich, doch sie wagte nicht, sich zu wehren. Scheibner packte ihre Hüften fest, seine Finger bohrten sich in ihre Haut, während er sie mit unerbittlicher Härte nahm. Sein Atem strich heiß über ihren Rücken, und sein Knurren klang tierisch in ihren Ohren. Scheibner bewegte sich immer schneller, seine Lust kochte über, und mit einem letzten, harten Stoß ejakulierte er in sie.