Jennifer

Meller Senior packte Jennifer grob am Hinterkopf und zog sie vom Stuhl, ihre Knie schlugen hart auf den kalten Boden. Sein Gesicht verzog sich zu einem sadistischen Grinsen, als er seinen Gürtel öffnete und die Hose herunterließ. Er hielt Jennifers Kopf fest und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund, bis sie würgen musste. "Schluck es runter," knurrte er, während er ihren Kopf festhielt. Jennifer keuchte, Tränen liefen über ihre Wangen, als er immer wieder zustieß, bis er schließlich in einem rauen Stöhnen kam.

Die Worte von Meller Senior hallten in dem stillen Raum, während Jennifer immer noch auf den Knien lag, keuchend und mit Tränenüberströmtem Gesicht. Er zog seine Hose hoch, sein Gesicht zeigte ein sadistisches Grinsen. "So, jetzt können wir richtig loslegen," sagte er, seine Stimme klang kalt und unerbittlich. Er packte Jennifer am Arm und zog sie auf die Füße, ihre Gelenke schmerzten bei der ruckartigen Bewegung.

Meller Senior packte Jennifer grob am Arm und zerrte sie aus dem Raum, seine Schritte waren entschlossen, während sie hinter ihm her taumelte. Die Tür zu seinem Zimmer knallte hinter ihnen zu, und er warf sie ohne Zögern auf das Bett. Jennifer keuchte auf, als sie auf die Matratze prallte, ihre Glieder fühlten sich schwer und schmerzhaft an. Er riss ihre Beine auseinander, seine Hände waren unnachgiebig, und fesselte sie mit kalten, harten Handschellen an die Bettposten. Sie versuchte, sich zu wehren, aber ihre Kräfte waren gebrochen. Er schob ein Kissen unter ihren Po, hob sie so unerbittlich an, und stieß mit brutaler Wucht in sie ein.

Meller Senior bewegte sich mit brutaler Effizienz, seine Stöße waren hart und präzise. Jennifer keuchte unter der ****, ihre Körperreaktionen waren unkontrolliert, während er sie auf den Höhepunkt trieb, nur um sie kurz vor dem Gipfel der Lust hängen zu lassen. Sein Atem war rau, als er schließlich kam, und er spritzte sein Sperma auf ihre Brüste.

Meller Senior griff nach der bereitstehenden Wasserflasche und hielt Jennifer die Nase zu, während er mit der anderen Hand ihren Kopf in den Nacken drückte. Sie versuchte, den Atem anzuhalten, doch die Panik überwältigte sie schnell. Als ihre Lungen brannten, musste sie nach Luft ringen, und er schüttete das Wasser in ihren Mund, das in Strömen herausfloss, während sie hustete und keuchte. Sein sadistisches Lächeln vertiefte sich, als er beobachtete, wie sie um Atem rang, ihre Augen vor Tränen und Verzweiflung geschwollen.

Nach einiger Zeit spürte Jennifer eine unerwartete, fast euphorische Lockerheit in ihrem Körper, als ob die Schmerzen und die Erniedrigung einer seltsamen Ruhe Platz gemacht hatten. Meller Senior, dessen Atem immer noch rau von der Anstrengung war, beobachtete sie mit einem mischenden Ausdruck von Verachtung und Faszination. Er löste schweigend die Handschellen von ihren Handgelenken und Füßen, die blutleeren Male zeugten von der Stärke seines Griffes. Jennifer zuckte nicht einmal zusammen, als das Metall auf den Boden fiel, ihre Augen waren glasig und fern. Er packte sie grob am Arm und zog sie vom Bett, ihre Beine gaben leicht nach, doch er hielt sie fest.