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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Andrea muss ... ?

Andrea muss Stiefel lecken.

Gisela war zufrieden. Der Widerspruchsgeist des Mädchens wurde stärker.
Gleich, wenn Sie ihr stärkstes Geschütz auffahren würde, würde das Mädchen sich irgendwann nicht mehr zusammennehmen und selbst verleugnen können. Sie würde sich nicht mehr alles gefallen lassen wollen und sich ihnen entgegen stellen.

Das war der Zeitpunkt ab dem die drei so richtig anfangen konnten den Willen der Polizistin zu brechen.
Im Moment begann Sie den Widerspruchsgeist der kleinen sogar noch zu stärken, damit der Spass später grösser währe. Die Frauen wussten, - kann nur etwas brechen das einem Widerstand entgegen setzt und noch war das Mädchen zu nachgiebig. Aber alle drei wussten das Gisela ihr Geschäft beherrschte.

Inzwischen war allen dreien auch klar, das Sie das Mädchen in ihr „Hauptquartier“ mitnehmen würden. Schliesslich liess sich hier auf offener Strasse nicht gut mit so etwas süssem „spielen“. Es fehlte eine etwas weichere Unterlage, Spielzeug und vor allem Ruhe.

Andrea hatte erschrocken geschaut und stumm den Kopf geschüttelt, aber Gisela hatte befohlen :
„Du wirst Sie sauber machen. Und Du fängst bei „S“ an. Knie dich hin, meine kleine Heldin. Du wirst es machen wie bei deinem Job. Vor deiner Herrin Buckeln und dich von ganz unten rauf arbeiten.“

Stella hatte Andrea los gelassen um Margith Gelegenheit zu geben Sie besser zu packen. Margith war zwar die etwas knubbeligere der drei, aber Sie entwickelte besonders viel Energie, wenn Sie jemandem körperlichen **** antun konnte.

Ausserdem hatte Sie wohl die grösste Wut der drei auf das Mädchen, wegen der Schläge die Sie hatte einstecken müssen, und so konnte Sie sich schon einmal etwas revanchieren, indem Sie die Arme der Polizistin schmerzhaft verdrehte und
zusammen presste.
Margith hielt Andreas Arme fest und drückte Ihr gleichzeitig die Hand in den Nacken. Andrea wehrte sich und Margith presste ihr voller Schadenfreude die Finger gegen das Schlüsselbein.
Mit einem schmerzhaften Aufheulen ging Andrea in die Knie. Dabei drückte Sie Margith von hinten noch stärker nieder und Andrea krachte mit ihren Knien auf das Kopfsteinpflaster.

Erneut stöhnte Sie schmerzhaft auf. Aber Margith machte weiter. Sie hob die gefesselten Arme der Polizistin hoch so das Sie sich tief vor beugen musste.
Erst als ihr Kopf ebenfalls das Pflaster berührte war Margith zufrieden.
Andreas linke Wange berührte das kalte Pflaster und Stella stellte ihren Fuss, der in einem feuerroten Stiefel steckte vor Sie auf die Erde.

„Jetzt leck, Du kleine Sau.“ kommandierte Sie. Margith gab Andrea etwas Spiel um ihren Kopf zu bewegen. Sie lenkte Andreas Kopf mit ihrem Nackengriff über das rote Lackleder.

Andrea weinte, auch aus ****, den ihre Knie taten noch furchtbar weh. Sie sah den Stiefel aus der Nähe und trotz der Dunkelheit erkannte Sie eine Menge Dreckspritzer auf dem glänzenden Material.
Der Gedanke diesen Dreck abzulecken, und – natürlich zu schlucken liess Sie sich fast erneut übergeben. Nur die Angst davor, was ihr dann erst blühen würde liess Sie sich noch rechtzeitig beherrschen.

„Wird's bald Staatsflittchen ? Oder sollen wir dir erst mal eine Lektion mit deinem Gummiknüppel verpassen ?“ herrschte Sie Gisela an.
Sie sah zornig aus, aber innerlich genoss Sie in vollen Zügen die Verzweiflung der Polizistin. Es war doch manchmal so einfach die Menschen zu manipulieren und alles das tun zu lassen, was man wollte.

Margith gelang das Kunststück Andreas Haare zu greifen und schmerzhaft dran zu ziehen ohne den Druck in ihrem Nacken nenneswert zu verringern.

„Anscheinen will das Dreckstück nicht.“ fauchte Stella.
„Scheint mir auch so. Du darfst entscheiden, -“ Gisela liess grinsend den Knüppel in ihre Hand schlagen, „Linke oder rechte Niere. Sie braucht ja nur eine.“

Zufrieden sah Sie wie Andreas Zungenspitze plötzlich über Stella's Stiefel strich.

Gut. So weit hatte Sie diese kleine Schlampe also schon. Da die vorher von ihnen zusammengeschlagene Türkin sich schon seit einer Weile wieder rührte und nun langsam versuchte sich kriechend davon zu machen würde Sie gleich ihren nächsten Schritt unternehmen können.

Ein Blick zu Stella signalisierte ihr das die ebenfalls schon gemerkt hatte das die verhasste kleine Nutte sich heimlich aus dem Staub machen wollte. Da Sie näher an ihr stand machte Sie sich bereit jederzeit zu dem Miststück hinüber springen und Sie packen zu können.

Sie ahnte was Gisela vor hatte und ein breites grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Soll die Türkin ebenfalls, wie Andrea, sexuell erniedrigt werden ?

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