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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Soll die Türkin ebenfalls, wie Andrea, sexuell erniedrigt werden ?

Gisela will auch ihr erste Opfer mit einbinden.

(Nach dem Erhalt zweier „böser“ E-Mails möchte ich, selbst auf die Gefahr hin unglaubwürdig zu scheinen oder mich damit unbeliebt zu machen feststellen das ich nichts gegen „Ausländer“ jeglicher Art habe. Ich schreibe Storys wegen „hartem“ Sex, nicht um gegen jemanden zu hetzen.
Deshalb werde ich die „Opfer“ in meinen Geschichten möglichst „gleich“ behandeln (lassen), da Neid, Missgunst und Ärger gegen andere nicht von der Nationalität abhängt.
(M)Ein (liebstes) Opfer in dieser Geschichte ist eine Deutsche, aber gerade die „Täter“ sind am „Deutschesten“. Das reicht mir zur Begründung um die Geschichte ans laufen zu bringen und für ihre Ausdrucks- und Denkweise. Auf mehr werde ich nicht eingehen.

Zu meinem Bekanntenkreis gehören auch Türken, Griechen, Russen, Schwarze, usw. und gerade die „ausländischen“ Mädchen stellen in Aussehen und Intelligenz so manches deutsche Mädchen locker in den Schatten.

Ich schreibe dies nur, weil ich in letzter Zeit das Gefühl habe, das sowohl bei den englischen als auch bei den deutschen Stories vermehrt Autoren ihren persönlichen Hass loswerden wollen.
Schreiben ist zwar ein gutes Ventil, aber wie ich ja gerade erlebt habe gibt es immer auch Leute die solche Aussagen in den falschen Hals bekommen, und/oder ernst nehmen.

Ansonsten weiter gute Unterhaltung ! The Pervert )

*

Margith hielt Andreas Kopf nur noch locker hinab gedrückt. Die junge Polizistin war zwar am **** und wurde immer wieder von Ekel und Verzweiflung geschüttelt, aber Sie leckte brav die Stiefel von Stella sauber.

Die drei Frauen schauten amüsiert zu und ihr breites grinsen zeigte welches Vergnügen Sie an dem Anblick hatten.
Andrea leckte die roten Stiefel Stellas immer höher bis Sie ihren Kopf fast zwischen deren Schenkel hielt.

Inzwischen hatte Gisela auch sehr genau die kleine Türkin beobachtet. Sie schien zu glauben das die drei Frauen die Sie zuvor zusammengeschlagen hatten Sie nicht weiter geachteten und hatte begonnen sich langsam von der Gruppe zu entfernen.
Sie war noch nicht weit gekommen, vielleicht einen halben Meter. Jedenfalls sah Gisela, das Sie kurz davor war aufzuspringen und fort zu laufen. Das wollte Gisela aber nicht zulassen.
Sie wartete bis das Mädchen ihre Lage auf dem Boden so weit verändert hatte, das Sie nicht schnell genug würde aufstehen können.

Sie nickte Stella zu und die verstand den Wink.
„Sehr schön, kleine Heldin. Du lernst. Aber Du bist noch nicht so weit, das ich dich meine Pussy lecken lasse.
Soll Sie mit deinen Stiefeln weiter machen „G“ ?“

Andrea schaute die Anführerin der drei mit hoffnungslosem Blick an.
„Nein, ich weiss was besseres. Unsere Kleine Heldin war ja so darauf erpicht ihre Pflicht zu erfüllen und eine bedrängte Minderheit zu schützen, das Sie die jetzt auch richtig kennenlernen soll.“
Sie schaute Andrea hart an und ihr falsches Lächeln wurde zwei Spuren gemeiner.
„Du hast eingegriffen ohne zu wissen weshalb wir überhaupt Hand an dieses verdammte Flittchen gelegt haben. Wir haben nur einer dreckigen kleinen Hure gezeigt, wo ihr Platz ist. Und das trifft sich gut. - Stella schnapp dir die Hure !“ kommandierte Sie plötzlich.

Stella war schon auf dem Sprung. Sie machte einen grossen Schritt und es gelang ihr die kleine Türkin zu packen während die sich noch vom Boden hoch stemmte. Margith hatte gleichzeitig Andrea fester gepackt, hilt ihr den Mund zu und zischte in ihr Ohr : „Keinen Mucks, Heldin. Wenn Du schreist, breche ich dir den Arm.
Die Gegend hier ist schön tot. Bevor also jemand reagiert habe ich noch viel Zeit dir anschliessend noch viel mehr weh zu tun, klar ?“

Stella hielt ihrerseits dem Mädchen die Arme hinter dem Rücken fest und hatte ihr ebenfalls den Mund zugehalten. Das Mädchen strampelte zwar in ihrem harten Griff, hatte aber keine Chance gegen die grössere und viel stärkere Frau.
Ausserdem taten ihr noch einige Stellen ihres Körpers weh wo Sie die Schläge und Tritte der drei getroffen hatten.

Stella zerrte das Mädchen zu der Gruppe zurück.
Andrea sah das das Mädchen verflixt hübsch war. Ihre grossen Augen waren in Panik aufgerissen und ihr Make up verschmiert, aber Andrea sah das Sie wirklich eine Schönheit war, mit ihrem lockigen, fast schwarzen Haar. Sie schätzte Sie auf vielleicht 20 Jahre.

Das Mädchen trug ein goldglitzerndes Abendkleid, das so kurz und knapp war, das es kaum ihren prächtigen Busen bändigen und ihren knackigen Hintern bedecken konnte. Sie kam wohl eindeutig von einem Disco-Besuch.
dafür sprach auch, das Sie zwar hochhackige Schuhe trug, aber mit breiten Absätzen, die es ihr erlaubten zu tanzen.
Ihre samtig glatte Haut hatte die Farbe von Milchkaffe, trotzdem trug Sie noch dunkle, selbsthaltende Nylons an ihren formvollendeten Beinen. Dafür hatte Sie bis auf zwei winzige Ohrringe auf Schmuck verzichtet. Ein modernes Mädchen eben.

Von der grossen Stella festgehalten sah man erst wie klein und zierlich Sie wirklich war.
„Schau mal an. Die kleine Hure ist noch kleiner als du Polizeinutte. Aber ihre Titten sind trotzdem grösser.“ stellte Gisela fest.
Andrea schaute das Mädchen an, aber ihre Gedanken drehten sich um ganz andere Dinge. Sie hoffte das es ihnen vielleicht doch gelingen könnte den drei Schlampen zu entkommen.

Andererseits sah Sie in den Augen der Türkin noch mehr Hoffnungslosigkeit als Sie selber fühlte.

Gisela hatte ihren kaputten BH aufgehoben und fesselte der kleinen brutal die Hände hinter dem Rücken. Da Sie sich gewehrt hatte drehte Sie das Mädchen um und verpasste Ihr eine schallende Ohrfeige.
Das Mädchen wollte schreien, aber Stella hielt ihr erneut den Mund zu.
Gisela grinste, dann riss Sie mit Leichtigkeit den eigentlich stabilen Stoff des Kleides an der Seite auf.
Als das Mädchen erneut strampelte rammte ihr Gisela ihre Faust in den Magen.
Die Türkin sackte zusammen so das Stella Sie richtig festhalten musste.

Andrea konnte nun durch das kaputte Kleid auch sehen, das das Mädchen ebenfalls einen prächtigen Körper hatte.
Gisela riss ihr einen Streifen vom unteren Rand des Kleides ab. Anschliessend riss Sie dem Mädchen auch den kleinen weissen Slip vom Körper.
Den knüllte Sie zusammen und stopfte ihn dem kraftlosen Girl in den Mund. Anschliessend nahm sie den Stoffstreifen und knebelte das Mädchen.

Breit grinsend stellte Sie sich vor Andrea. Die schaute Sie wütend an, getraute sich aber nicht etwas zu sagen.

„Also meine kleine Volksheldin. Kommen wir zur nächsten Leck-tion.
Nachdem du gelernt hast dreckige Stiefel sauber zu lecken, kommt als nächste Stufe die dreckige Fotze einer dreckigen kleinen Hure dran.“

Wird Andrea gehorchen ?

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