Das Mädchen wird bereit gemacht.

Die drei Frauen lachten, Stella schubste die Türkin zu einem kleinen roten Wagen und drückte das Mädchen auf die Motorhaube.

Sie und Gisela pressten Sie mit dem Rücken auf das Blech. Sie packten ihre Beine, hoben Sie an und spreizten Sie weit. Ihre grossen Hände konnten die schmalen Fussgelenke des Mädchens ohne Probleme umfassen und in Position halten obwohl das Mädchen versuchte sich zu wehren.
Die beiden muskulösen Frauen lachten über die fruchtlosen Versuche des Mädchens sich befreien zu wollen.

Plötzlich begannen Sie gleichzeitig ihre Hände in die üppigen Brüste der kleinen Schwarzhaarigen zu krallen und Sie in die grossen braunen Nippel zu kneifen.
Das Mädchen schrie ihre Schmerzen in den Knebel, und wurde nun doch ruhiger. Andrea, die den Kampfeswillen des Mädchens bewunderte und ihre eigene Hilflosigkeit und Angst vor Schmerzen die Sie so widerstandslos machten verfluchte, wusste nicht ob Sie dies nun wegen der Schmerzen tat, oder ob Sie doch endlich die Sinnlosigkeit ihrer Bemühungen eingesehen und ihren Kampfeswillen eingebüsst hatte.

„Schau mal, „G“. Das kleine Dreckstück hat noch Reste von dem Urwald aus dem Sie gekrochen ist zwischen den Beinen.“ stichelte Stella.
Die erzwungene Haltung präsentierte die stramme Muschi des Mädchens in aller Offenheit und tatsächlich war Sie kaum rasiert.

Beide hieben ein paar mal Abwechselnd mit der flachen Hand auf die Pussi des Mädchens, das jedesmal zusammen zuckte und schmerzhaft aufstöhnte.

„Meine Hand ist nass. Anscheinend gefällt das der kleinen Sau.

Also Fräulein Polizei, hier wartet eine heisse nasse Muschi darauf von dir sauber geschleckt zu werden.
Komm, lass Sie nicht länger warten.“ höhnte Stella und Margith zerrte Andrea zu dem hilflosen Mädchen und drückte erneut ihren Kopf nach unten.
Gisela sah zu ihrer Freude das sich die Polizistin gegen den Griff der dicken Blondine wehrte. Bald würde Sie sich offen weigern zu tun was Sie wollten.

Es war für Gisela ein Vorgeschmack auf den Himmel, das Sie dann dem Mädchen die Hölle bereiten würde.
Indessen drückte Margith, Andreas Kopf hart an den Haaren haltend mit der Nase in die nasse Spalte der Türkin.