Die Türkin soll kriegen, was sie verdient ...

Stella hatte die ganze Zeit schon das kleine Türkenmädchen beobachtet und nur darauf gewartet, dass es wieder zu Bewusstsein kommen und zu entkommen versuchem würde. Als es endlich soweit war, schoss Stella ein geiles Kribbeln durch die Fotze. Das Mädchen hatten sie nicht ohne Grund ausgesucht. Sie war wunderhübsch, aber eine "klassische" Türkin. Stella grinste. Sie wusste, dass das Mädchen gerade das erst Mal mit einem Jungen ging. Ihre Mutter, eine fette vollverschleierte fette Kuh, die gerade erst wieder schwanger vom nächsten Blag war, verlangte von dem süssen Mädel, dass sie das Haus nur mit Kopftuch verlies. Und das Mädchen - sie hieß Ayfer, soviel hatten die GG, die "German Girls", herausgefunden - sie gehorchte ihrer Mami über Monate hinweg, bis sie sich verliebte in diesen Stecher namens Memet. Der wollte seine Kleine den "Friends" präsentieren, und Ayfer wollte natürlich den Freunden gefallen. Die"Freunde" kannte sie alle längst: sämtlich Typen, die den Mädchen hinterherglotzten, die kurze enge Ledeminis trugen und gerade mal Teenies waren. Ayfer kam sich bereits in ihrem unschuldigen Alter vor wie eine fette alte Langweilerin. Sie hatte sich vorgenommen, die "Friends" ihres Freundes zu beeindrucken. Und deshalb trug Ayfer einen weissen knallengen und ebenso kurzen Lackmini - und durchsichtige Hotpants, die sie heimlich von ihren kargen Taschengeld gekauft hatten, hinter dem Rücken ihrer Mutter.

Dabei war Ayfer immer noch Jungfrau. Sie betete täglich dafür, dass Memet es sein würde, der ihr die Unschuld nehmen würde.

Und mit dem heimlich gekauften Outfit, auf dem Weg zu ihrer erhofften Frauwerdung, so fingen sie die GG ab ...