Chapter 6
by The Pervert
Wie machen die Frauen weiter ?
Andreas Brüste werden begutachtet.
Stella streichelte mit ihrer festen Hand und unter Zuhilfenahme ihrer langen spitzen Fingernägel über Andreas Brüste.
Auch Sie mochte feste Möpse, aber bei ihr hätten die von Andrea ruhig etwas grösser sein dürfen.
Sie liebte es ihre Fingernägel in das weiche nachgiebige Tittenfleisch wehrloser Opfer zu krallen, ihre Nippel mit den Spitzen ihrer Nägel hart zu machen um Sie dann schmerzhaft zu kneifen und zu verdrehen.
Sie stand dabei auf grosse und lange Nippel, die man gut packen konnte. Bei kleinen Brüsten fanden sich nun mal meistens auch kleine Brustwarzen.
Immerhin fühlten sich die Knautschies der Polizistin auch durch ihren hässlichen BH schon sehr vielversprechend an. Und ihre Fingernägel, die über den Stoff kratzten liessen Andreas Nuckelstücke schon schön hart hervor treten.
Stella fand BH's nicht sehr aufregend, aber Sie liebte den Anblick von harten Nippeln die sich durch den Stoff bohrten.
Auch Margith hatte Andreas Kinn losgelassen und liess ihre Hand ebenfalls über die strammen Knetkissen und den flachen Bauch der Polizistin wandern.
Gisela **** indessen das Mädchen den Gummiknüppel in voller Länge mit ihrer Zunge zu bearbeiten, bevor Sie ihn ihr immer wieder tief in die Kehle schob.
Das heisst, so tief war das in ihren Augen gar nicht.
Andrea begann schon zu würgen wenn Sie den Gummiknüppel tiefer als eine Handbreit in den Mund nehmen sollte. Das veranlasste Gisela natürlich dazu ihr das Teil entsprechend tief zwischen die Lippen zu schieben und zu halten. Andrea atmete schnaufend.
Stella hatte inzwischen irgendwoher aus ihrem knappen Lederoutfit ein Springmesser gezogen und liess es nun aufschnappen. Andrea die bisher nur ängstlich auf Gisela geschaut hatte, von der Sie jeden Moment erwartete das Sie den Gummiknüppel mit einem Ruck weiter ihre Kehle hinab stossen würde riss die Augen noch weiter auf, als Sie die blitzende Klinge sah.
Gleichzeitig verstärkten Margith und Stella ihren Griff.
Genussvoll die Angst aus den Augen der Polizistin trinkend, liess Stella die blitzende Klinge langsam zu dem BH der Polizistin wandern. Sie schob die Klinge an der Verbindungsstelle der Körbchen zwischen Stoff und Haut und schnitt das Material ohne mühe durch.
Stella pflegte ihr Messer und hielt es stets unverschämt scharf. „Wie sich selbst“ wie Sie immer wieder betonte.
Andreas Brüste sprangen aus ihrem engen Gefängnis und sowohl die Angst des Mädchens als auch die kühlere Nachtluft machten ihre Nippel hart.
Sie hatte wirklich hübsche Brüste mit ziemlich grossen Nippeln die von Daumennagelgrossen Aureolen umgeben waren.
In den Spitzen ihrer Nippel waren die Löcher ihrer Milchdrüsen zu erkennen.
Stella lächelte als Sie das sah. Was ihr auch immer wieder Spass machte war bei einem Mädchen mit dünnen Plastikstäbchen in diesen Löchern zu spielen.
Seit Sie einmal selbst das Opfer eines Typen geworden war der ihr Zahnstocher in ihre Nippel gesteckt hatte wusste Sie wie empfindlich diese Körperteile waren.
Und Sie liebte es andere das ebenfalls spüren zu lassen und ihnen Gänsehaut erzeugende Schreie zu entlocken, die Sie aufs höchste erregten.
Stella und Margith kneteten und wogen Andreas Brüste in ihren Pranken und erweckten den Anschein von Metzgern, die die Qualität eines Stückes Fleisch prüften, in das Sie im nächsten Moment mit ihren Messern hinein schneiden wollten.
Gisela gefiel der Anblick, vor allem aber auch Andreas panisches zittern.
Stella schnitt noch schnell die Träger des BH's durch, riss die Überreste unter Andreas Hemd hervor und warf den Fetzen in den Rinnstein.
Während die beiden Frauen Andreas Brüste ausgiebig befummelten zog Gisela den Gummiknüppel langsam aus Andreas Mund.
Die Polizistin atmete heftig und stöhnte unterdrückt, wenn die Kniffe in ihr zartes Tittenfleisch zu schmerzhaft wurden.
Gisela betrachtete zufrieden die Spuren von Nässe auf dem Gummiknüppel. Sie würde der kleinen Fotze das Ding in alle Löcher schieben, nahm Sie sich vor.
Und dabei würde Sie nicht mehr so rücksichtsvoll und zartfühlend sein.
Es wurde Zeit der kleinen etwas mehr ab zu fordern.
Gisela sah eine Bewegung im Augenwinkel und die nächsten zwei Schritte zur Erniedrigung der Polizistin lagen klar vor ihr.
„Also schön meine kleine Polizeiheldin. Das war ja wohl nur sehr mässig gewesen. Deine Zunge braucht eindeutig mehr Training bevor man dich an irgend etwas empfindlichem lecken lassen darf.“ griente Sie und die beiden anderen lachten leise mit.
„Aber Sie hat süsse Tittchen. Ganz süsse, kleine Schweinetittchen.“ höhnte Margith und Andrea biss sich erneut auf die Unterlippe um nicht schon wieder los zu heulen.
„Ja, die sind niedlich. Etwas klein, selbst für so ein mageres Flittchen. Aber das macht nichts.
Mich stört vielmehr das Sie ihre Zunge nicht gut beherrscht. Sie muss mehr üben. Aber wo ?
Ah, - ich habe da eine Idee. Als nächstes, mein Schätzchen wirst Du unsere Stiefel sauber lecken. Die sind ganz schön schmutzig geworden auf den Strassen eures „sauberen“ Städtchens. Du hast doch so einen ausgeprägten Sinn für Recht und Ordnung.
Wenn Du die Strassen hier nicht von solchem Abschaum wei diesem Flittchen da, dem du ja unbedingt helfen wolltest, sauber halten kannst ist es nur ge - „Recht“ und voll in „Ordnung“ wenn Du unsere Stiefel persönlich sauber machst.“
Gisela's grinsen war Gemeinheit pur. Andrea wollte aufbegehren, aber der schon für einen gemeinen Schlag drohend gehaltene Gummiknüppel liess Sie stumm bleiben.
Andrea muss ... ?
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Andrea auf Streife
Eine junge, hübsche Polizistin in Nöten
Sie will helfen
Created on Jul 12, 2007 by devotesabrina
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