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Chapter 2 by leatherslave leatherslave

Wo arbeitet Frau Fischer?

An einer schicken Privatschule

Frau Fischer hatte schon im Referendariat das Elend an den öffentlichen Schulen hinreichend kennengelernt und deshalb war sie froh das sie an der schicken kleinen Privatschule eine Stellung bekommen hatte.

Sie hatte allerdings mit der Zeit gemerkt das auch dies seine Schattenseiten hatte: Ihre Schüler waren fast alle durch und durch versnobte kleine Egoisten denen ihre Klamotten und der ganze Kram den ihre Eltern ihnen schenkten mehr galt als der Unterricht was Frau Fischer sichtlich nervte.

Gut es gab auch ein paar Lichtblicke: Schüler die wirklich eine gute Ausbildung wollten oder wo zumindest deren Eltern den ganzen Luxus ihrer Kids an vernünftige Noten knüpften.

Doch Eltern! Noch so ein Graus für die eher zurückhaltende Lehrerin wie oft hatte sie schon mit überambitionierten Eltern über die Bewertung ihrer faulen, unverschämten Blagen diskutieren müssen.

Nun das konnte Frau Fischer inzwischen sehr gut und auch die Drohung mit dem Anwalt ließ die junge Frau inzwischen kalt.

Es hätte soweit jetzt alles wunderbar sein können, doch privat lief im Moment alles auf ein Desaster raus:

Gretchen hatte sich, mal wieder, den falschen Mann angelacht. Groß gutaussehend, begehrt soweit die positiven Attribute die andere Frauen immer neidvoll fragen ließen wie dieses schüchterne Mäuschen sich so einen Angeln kann. Doch die Männer der Frau Fischer waren meist auf der anderen Seite absolute Chauvi-Schweine die der armen Gretchen bei jeder Gelegenheit zu fühlen gaben wie glücklich sie doch sein solle das sie sich mit ihr abgaben. Ferner hatte sie nicht bloß einer ihrer Freunde sie während der Zeit in der sie mit ihm zusammen war betrogen....

Nein alle ihre Freunde die sie seitdem sie zum Studium in die Großstadt gekommen waren hatten Gretchen hintergangen. Sexuell war daher bei Gretchen eher tote Hose angesagt, denn ihr feiner Freund vögelte sich lieber durch andere Betten als das mit der eher biederen, ja in seinen Augen prüden Gretchen zu tun.

Sexuell war Frau Fischer daher mehr als nur ein bißchen frustiert und wenn sie dann mitbekam was die Schüler und Schülerinnen der Oberstufe schon so alles trieben dann bekam sie nicht nur ganz rote Ohren sondern ihr Frust verstärkte sich nur noch mehr....

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