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Chapter 7 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Am frühen Morgen erwache ich mit einem Brummschädel

Martins POV:

Am frühen Morgen erwachte ich mit einem fürchterlichen Brummschädel. So viel hatte ich schon lange nicht mehr getrunken! Antje lag nackt mit dem Rücken zu mir in meinen Armen. Ihr blondes Lockenhaar kitzelte meine Nase und ich hatte meine Hand auf ihrem nackten Busen und meinen halberigierten Schwanz zwischen ihren süßen, knackigen Pobacken liegen. Während ich vergeblich versuchte mich an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern, drückte Antje meine Hand auf ihren Busen und langte sich dann zwischen die Beine, um sich die Spitze meines sogleich erstarkenden Schwanzes in ihre tropfnasse Scheide einzuführen.

„Antje“, keuchte ich glücklich und erregt, als ich nach so langer Zeit endlich wieder spürte, wie dieser sich in die Spalte zwischen ihre Schamlippen bohrte und dann langsam immer tiefer in ihr klitschnasses Fötzchen eindrang. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das meinen Körper durchlief, während sich mein mittlerweile steifer Schwanz immer weiter in die enge, kleine Fickspalte von Antje hineinbohrte. Nachdem ich ganz in sie eingedrungen war, blieb ich einen Moment so und genoss lüstern, wie sie meinen Steifen mit ihrem Fötzchen fest umklammert hielt, bevor ich ihn langsam wieder zurückzog.

Dann ging es wieder tief hinein in die warme, nasse Enge ihres Schoßes. Genüsslich bohrte ich mich wieder in Antje hinein, während ich gleichzeitig leise stöhnte. Als ich meine süße Freundin dann langsam zu ficken begann, bemerkte ich, dass sich ihr nasses Fötzchen meinen Stößen willig entgegendrückte, während auch sie keuchte und immer schneller atmete. Dass auch sie sehr erregt und geil war, war ganz offensichtlich. Immer härter und wollüstiger begann ich daher meinen steifen Schwanz von hinten in ihren geilen Fickschlitz hineinzustoßen.

Minuten später drückte Antje plötzlich ihren knackigen Arsch fest gegen meinen Unterleib, um sich auf diese Weise meinen steifen Schwanz nochmals möglichst tief in ihr geiles Fötzchen einzuverleiben. Und so an mich gepresst blieb sie dann auch liegen, während der Orgasmus durch ihren Körper strömte. Als ich fühlte, wie sich die Muskeln ihres engen, nassen Fickschlitzes immer wieder um meinen Schwanz zusammenzogen, spürte auch ich kurz darauf, wie mir der Saft in den Eiern hochstieg. „Ich liebe dich“, stöhnte ich ihr ins Ohr. Sie dann ganz dicht an mich gepresst haltend, spritzte ich mich genüsslich tief in ihrem Fötzchen aus.

Nur wenige Augenblicke später war ich bereits wieder eingeschlafen …

Wie geht es weiter ? Sind Antje und ich wieder vereint ?

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