Ich werde von zwei blonden Blaseengeln geweckt

Als ich erwachte, war es bereits heller Tag. Das Gefühl eines über meinen senkrecht in die Höhe ragenden Schwanz gestülpten, nassen Mundes ließ mich an mir herabblicken. Zu meiner Überraschung sah ich nicht nur einen, sondern gleich zwei Blondschöpfe über meinen Schoß gebeugt. Ich schloss fest die Augen und versuchte mich zu besinnen, vermochte mich jedoch kaum an die vergangene Nacht zu erinnern. Verdammter ****, soviel hatte ich schon lange nicht mehr getrunken. Ich wollte mir ganz fest einbilden, dass es Antje war, die meinen Schwanz blies. Gleichzeitig jedoch wusste ich, dass dies unmöglich sein konnte.

Als ich wieder die Augen öffnete, konnte ich klarer sehen. Ich erkannte jetzt Antjes jüngere Schwester Lisa und das unbekannte, blonde Mädchen. Abwechselnd verwöhnten mich beide mit ihren Mündern. Ich wollte protestieren, brachte aber keinen Ton über die Lippen. Mit großen, staunenden Augen sah ich, wie die nackte Lisa sich breitbeinig über meinen Unterleib kniete, meinen zuckenden Schwanz in die Hand nahm und dann langsam in die Hocke ging. Das unbekannte, hübsche Mädchen sah ebenfalls fasziniert zu. Ich starrte auf Lisas nackten Schoß, die mit blondem Flaum behaarte Wölbung ihres Schamhügels, ihre enge Spalte, und ich spürte plötzlich eine seit vielen Jahren nicht mehr gekannte Erregung in mir aufsteigen.

Viel länger als unbedingt nötig verharrte Lisa mit gespreizten Beinen in der Hocke über meinem Unterleib und sah mich dabei leicht lächelnd an. Sie zeigte mir ihre zarten, rosigen Schamlippen, dazwischen einen kleinen, festen Kitzler, und ich glaubte plötzlich, mein steifer Penis müsse mir vor Erregung zerplatzen. Kerzengerade stand er von seinem Körper ab, nur wenige Millimeter von Lisas entblößter Scham entfernt. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass sie es tat. Und sie tat es! Langsam und genussvoll senkte Lisa ihren Unterleib herab, führte mein Glied ein, und dann steckte ich bis zum Hodensack in ihr drin ...