Am Morgen versuche ich mich davonzuschleichen

Es dämmert bereits, als ich einen Druck auf der Blase verspüre. Ganz leise und vorsichtig löse ich mich von der schlafenden Marianne, stehe auf, sammle meine Kleider vom Boden auf und gehe ins Badezimmer. Als ich wieder aus dem Badezimmer komme, steht Janina nackt vor mir. „Du gehst wieder?“ fragt sie nur. Ich nicke. Janina sieht enttäuscht zu Boden. „Ich habe gehofft, dass du noch bleibst“, sagt sie leise. Plötzlich kommt sie ganz nah am mich heran und nimmt meinen sich versteifenden, klebrigen Schwanz in ihre Hand. „Marianne und ich hatten heute Nacht Sex miteinander“, zucke ich verlegen zurück. „Ich weiß“, schnurrt Janina sanft und geht vor mir auf die Knie. „Ich habe Euch gehört.“ Und bevor ich es mich versehe, hat Janina ihren Mund über meinen steifen Schwanz gestülpt und fängt ihn an zu lutschen.

Ich bin so überrascht, dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich darauf reagieren soll. Während Marianne eine bildhübsche junge Frau ist, ist Janina ein blonder Engel, wie sie meinen Schwanz in ihrem Mund hält und mich mit ihren großen blauen Augen dabei ansieht. Aber sie ist Mariannes kleine Schwester, vor sieben Jahren auf unserer Hochzeit ist sie noch ein kleines Mädchen gewesen. Ich versuche Janina sanft wegzudrücken, aber sie hält sich an meinem Schwanz fest und gibt sich alle Mühe, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. An ihrer eher ungeschickten Art kann ich erkennen, dass Janina noch überhaupt nicht viele Schwänze geblasen hat, wenn überhaupt. Trotzdem bereitet es mir ein so wunderbares Gefühl, dass ich schließlich meinen Widerstand resigniert aufgebe und mich von dem erst achtzehnjährigen Schulmädchen verwöhnen lasse ...