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Chapter 64 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Janina versucht mich zum Bleiben zu bewegen

Schließlich lege ich meine Hände auf ihren Kopf. „Pass auf, mir kommt es gleich“, stöhne ich unterdrückt. Janina sieht mich an und nickt zustimmend, bevor sie die Augen schließt. Ich lege den Kopf in den Nacken und spritze urplötzlich Unmengen meines heißen Spermasaftes tief in ihren Rachen hinein. Und das junge Mädchen schluckt alles bis auf den letzten Tropfen bereitwillig herunter. „Bleibst du?“ fragt Janina ängstlich und hoffnungsvoll zugleich, als sie meinen langsam abschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund entlässt. Ich schüttle verneinend den Kopf. In meinem Hals steckt ein dicker Kloß, der mir das Reden unmöglich macht. Janina sieht mich enttäuscht an. „Marianne liebt dich noch immer“, sagt sie.

Ich löse mich sanft aus Janinas Umarmung und sehe mich suchend nach meinen Kleidern um, die ich einfach fallen gelassen habe. Plötzlich erinnere ich mich wieder daran, dass mir bei meiner Ankunft etwas Seltsames aufgefallen ist. „Wo ist eigentlich Mariannes Kind?“ frage ich verwirrt. „Doch sicher nicht bei Euren Eltern, wenn sie Marianne rausgeworfen haben.“ Janina sieht mich zuerst verständnislos an, dann schießen ihr die Tränen in die Augen. „Marianne hat gar kein Kind“, schluchzt sie. „Und sie wird wahrscheinlich auch keins mehr bekommen können“, fährt sie fort. „Das hat jedenfalls der Arzt gesagt, der sie behandelt hat, nachdem einer ihrer ehemaligen Mitschüler sie damals angesteckt hat.“

Erschüttert von dieser Mitteilung drücke ich die schluchzende Janina kurz an mich. In diesem Moment frage ich mich, warum ich ebenfalls Tränen in den Augen habe, wenn ich Marianne doch überhaupt nicht mehr liebe. Ich spüre, dass meine Gefühle mich zu überwältigen drohen und dass ich von hier fort muss. Sanft löse ich mich deshalb erneut von Janina, dann greife ich rasch nach meinen Kleidern und beginne mich anzuziehen. Janina setzt sich auf einen Stuhl nieder und schlägt die Hände **** vors Gesicht. „Danke Janina“, verabschiede ich mich mit rauer Stimme von ihr. „Sag Marianne, dass ich ihr alles Glück im Leben wünsche.“ „Das wünsche ich Dir auch, Martin“, entgegnet Janina kaum hörbar. „Dir und Melanie …!“

Wie geht es weiter ?

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