Als nächstes ist der Afrikaner an der Reihe

Der dunkelhäutige Mann hat eigentlich nicht vorgehabt, sich auf diese Weise zu befriedigen, aber er kann nichts mehr dagegen tun - es kommt ihm und er spritzt seinen Saft bis auf den letzten Tropfen in Julias süßen Arsch hinein. Zum Abschied gibt er Julia einen festen Klaps auf ihre Pobacke, bevor er seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem Arschloch zieht. Julia denkt, dass es nun vorbei ist, doch sie hat den Schwarzafrikaner vergessen. Der packt Julia am Arm, in seinem Gesicht steht mitleidloses Lächeln. **** wendet Julia sich ab und drängt sich in eine Ecke des Doppelbetts.

Der Schwarzafrikaner zerrt sie wieder hervor, dreht ihren hübschen Hintern nach oben und liebkost ihn anerkennend. Julia sieht ihn über die Schulter hinweg an, beißt sich auf die Lippe. Lächelnd greift er nach ihrem langen Haar und spielt damit. Dann dreht er sie auf den Rücken. Im Nu ist der Mann zwischen ihren Schenkeln; sie kann sie nicht mehr schließen und beginnt zu ****. Er lächelt ihr liebevoll zu und legt seinen schwarzen Schwanz auf ihren Bauch, hebt sie dann mit beiden Händen an, und plötzlich ist der schreckliche Speer zwischen ihren Schamlippen und sendet elektrische Schläge durch ihren Körper.

Der Afrikaner bewegt die kugelige Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her. Julia keucht und krallt sich am Spannbetttuch fest – noch eine Sekunde, dann wird sie keine Jungfrau mehr sein. „Nein, nein“, bettelt sie, „bitte nicht…“ So hat sie sich ihre Entjungferung ganz bestimmt nicht vorgestellt. Doch der schwarze Mann kümmert sich nicht um ihr Flehen. Sie starrt um sich, nur das gierige Gesicht des dunkelhäutigen Mannes, der sie vorher in den Arsch gefickt hat. Das schwarze Ungeheuer dringt in sie ein, dehnt sie nur ganz leicht. Der Afrikaner weidet sich an ihrer Hilflosigkeit. „Jetzt“, lacht er. „Jetzt…“