Julia wird entjungfert

Der Schwarzafrikaner beginnt sich zurückzuziehen, zum Stoß auszuholen. Julia knirscht mit den Zähnen. In einer Sekunde wird der schwarze Speer in ihr Innerstes eindringen, sie durchbohren. „Nimmst du eigentlich schon die Pille?“ fragt der Schwarze. Julia schüttelt den Kopf in der stillen Hoffnung, ihn von seinem Vorhaben vielleicht doch noch abzuhalten. Sein monströser Schwanz fährt so hart und schnell in sie, dass er ihr kostbares Jungfernhäutchen bereits gesprengt hat, noch bevor sie überhaupt merkt was los ist.

Julia stößt einen langen, leisen, einzigen Seufzer aus, der in eine Reihe lauter Aufschreie übergeht, als der Afrikaner sein Becken gegen sie rammt und seinen fußlangen Schwanz tiefer und tiefer in ihre rot flammende und schmatzende Fotze treibt. Das Tempo wird stetig schneller. Sie schlägt mit den Beinen im Takt, verliert aber bald jede Beherrschung, und ihre Glieder ziehen sich zusammen und über seine Taille wie Krakenarme, und ihre Waden und Fußgelenke drücken sich fest an ihn und zwingen ihn immer tiefer hinein.

Ihre Hände zerren an seinen Schultern und seinem Rücken, sie packt und zerrt ihn auch an seinem filzigen, schwarzen Haar. Aber nichts kann ihn aufhalten. Julia kommt auch nicht mehr mit, denn das Tempo ist zu hoch. Sie kocht über und seufzt jetzt, als sein tiefschwarzer Schlaghammerschwanz sich noch tiefer eintreibt, und sein Bauch kracht wieder und wieder in die warme Weichheit ihres Geschlechts. Nur ihre Fotze kann noch mithalten. Die schlürft und saugt gierig an dem eindringenden Horn des Afrikaners ...