Achim will Marianne gleich mitnehmen

Als ich später einen Augenblick alleine mit Marianne in der Küche bin, frage ich sie eindringlich: „Willst du den Job bei Achim wirklich annehmen? Ich dachte eigentlich, dass dir die Arbeit in unserer Firma gefällt.“ Marianne wendet sich rasch ab und beginnt nervös die Gläser zu spülen. „Achim hat gesagt, dass das eine einmalige berufliche Chance für mich ist“, flüstert sie hastig. „Außerdem hat Achim gesagt, dass ich bald eine eigene Niederlassung leiten soll.“ Achim, Achim, Achim! Ich kann diesen Namen nicht mehr hören! „Wenn man vom Teufel spricht“, murmle ich, als Achim in die Küche geschlendert kommt und sich von hinten ungeniert gegen meine Frau presst.

„Ich habe gerade einen Anruf bekommen und muss schon bald losfahren, Marianne! Am besten wäre es, wenn du deine Sachen einpackst, damit ich dich gleich mitnehmen kann.“ Marianne sieht mich ganz erschrocken an. „Jetzt äh, gleich?“ stottere ich vollkommen überrumpelt. „Natürlich, warum nicht?“ antwortet Achim und sieht mich herausfordernd an. „Oder hast du vielleicht etwas dagegen?“ Ich starre ihn an. „Nein, natürlich nicht“, beeile ich mich dann zu versichern und weiche ängstlich einen Schritt vor ihm zurück. „Na, dann wäre das ja auch geklärt“, meint Achim wieder jovial und gibt meiner hübschen, blonden Frau Marianne einen auffordernden Klaps auf ihren süßen Hintern …