Achim bringt Marianne zu ihrem neuen Arbeitsplatz

Eilig packt Marianne ihre notwendigsten Sachen in einen Koffer, und dann geht es schon los. Bei dem kurzen Abschied verspricht Marianne Martin, dass sie sich bei ihm melden und spätestens am Wochenende wieder bei ihm sein wird. Während der etwa halbstündigen Fahrt tätschelt Achim genüsslich Mariannes Oberschenkel. Schließlich biegt Achim von der Hauptstraße ab und fährt ein kurzes Stück einen Feldweg entlang, bis sie zu einem gekiesten Parkplatz mitten im Wald gelangen, der auf drei Seiten von zweistöckigen Häusern umstanden ist. „Wo sind wir denn hier?“ fragt Marianne erstaunt.

Achim gibt ihr keine Antwort. Stattdessen steigt er aus, geht um das Auto herum und öffnet die Beifahrertüre. Die feuchte Waldluft lässt Marianne erzittern, als sie aussteigt. Ein wenig fröstelnd verschränkt sie die Arme vor ihren Brüsten. Achim legt seinen Arm um Mariannes schmale Schultern und führt sie zu dem mittleren der drei Häuser. Im Innern des Hauses hört Marianne zu ihrer Überraschung Stimmengewirr. „Willkommen in meinem Haus“, sagt Achim, legt seine Hand auf Mariannes Po und schiebt sie in ein sehr großzügig geschnittenes und elegant möbliertes Wohnzimmer, das sogar mit einer kleinen Bar ausgestattet ist.

Auf den ausladenden Polstermöbeln sitzen mehrere Pärchen, die sich angeregt miteinander unterhalten, ohne sich um die beiden Neuankömmlinge zu kümmern. Aus einem weiteren Flur kommen gerade ein älterer Mann und ein junges Mädchen mit langen rotgefärbten Haaren ins Wohnzimmer. Sie trägt nur ein schwarzes Korsett und Netzstrümpfe. Das junge Mädchen nickt Achim scheu zu. Wortlos bugsiert Achim Marianne durch das Wohnzimmer hindurch in den nächsten Flur. Dort kommt ihnen eine ältere Frau mit in einer strengen Frisur nach hinten gekämmten Haaren entgegen. Sie sieht Marianne kritisch an.

Achim führt Marianne in ein größeres Büro mit einer Ledercouch, zwei Ledersesseln und einem großen Mahagonischreibtisch. „Das hier ist mein Büro“, beginnt Achim zu erklären. „Du wirst hier als meine persönliche Assistentin arbeiten. Deine Aufgabe wird sein, Tag und Nacht für die Erfüllung aller meiner Wünsche zu sorgen. Schlafen wirst du natürlich in meinem Bett“, sagt er. Dann zieht er den Reißverschluss seiner Hose auf und holt sein steifes Glied hervor. „Du kannst gleich mit der Arbeit anfangen“, schlägt er vor, legt ihr seine Hände auf ihre Schultern und zwingt sie vor sich auf die Knie.

„Na komm´, mach´ den süßen Lutschmund auf und zeige mir, wie gut du im Blasen bist“, hört sie ihn erregt sagen und sieht, wie er sich dabei mit einer Hand die Vorhaut ganz zurückzieht und ihr so seine pralle Nille hinhält. Mit zitternden Händen greift Marianne nach dem dicken Ding, das im Nu unter ihrer Berührung noch weiter anschwillt, und öffnet bereitwillig ihren Mund. Achim legt seine Hände auf Mariannes Hinterkopf und hält ihn so fest, während er ihr im nächsten Augenblick auch schon den ausgefahrenen, steifen Schwanz immer weiter in den weit geöffneten Mund hinein schiebt …