… um mich schnellstmöglich für sich zu beanspruchen!

Das seinem Kumpel Bramm eine Art Vorrecht auf mich hatte, das war dem gemeingefährlichen Zuhälter Manfred Konrad war im gelinde eigentlich gesagt jetzt Scheißegal…

Den Zuhälter Manfred Konrad interessierte es jetzt nicht länger was er mit Herrn Bramm eigentlich verabredet bzw. abgesprochen hatte!

Denn jetzt wollte er mich nur noch so schnell wie irgendwie möglich in seine **** zu bekommen! Sein Kumpel Bramm hatte ja selber gesagt „… Möge der Bessere gewinnen!“

Nachdem der miese Zuhälter Manfred Konrad erblickte, was für einen verdammt geilen sexy Körper ich habe und er bemerkte, welche sexy Ausstrahlung und enorme Anziehungskraft ich bei den ganzen Männern heute Abend schon hatte. Da wusste der gemeingefährliche Zuhälter Manfred Konrad, dass er schnellstmöglich eine Nutte aus mir für sein Eros Center machen muss!

Für ihn gab es jetzt nur noch ein Ziel, das er mich auf seinen Schwanz gezogen bekommt und er mich somit als erster für sich beanspruchen kann!

Es war es dem Zuhälter Manfred Konrad jetzt auch egal, ob ich mich ihm nun freiwillig hingab oder er mich jetzt mit **** nehmen und ficken musste!

Da ich mich aber gerade bereitwillig von ihm so hart an meinen Titten bearbeiten ließ, da wollte der Zuhälter Manfred Konrad jetzt die Situation gnadenlos zu seinen Gunsten ausnutzen.

Bei dem Gedanken mich recht schnell zu seiner Hure abzurichten… das ließ ihn jetzt auf die Abmachungen, die er eigentlich mit Herrm Bramm getroffen hatte, komplett außer Acht lassen!

Jetzt wollte der berüchtigte Zuhälter Manfred Konrad seinem Namen alle Ehre machen… Jetzt wollte er mich so schnell wie er nur konnte in seine Hände bekommen konnte, um mich dann zeitnah zu einer folgsamen Hure abzurichten!

Da ich gut auf das „Liquid Ecstasy“ angesprochen hatte und seine Wirkung dafür sorgte, dass ich bereits alle meine Hemmungen verloren hatte, wagte es der miese Zuhälter Manfred Konrad jetzt einen Schritt weiter zu gehen.

Mit kreisenden und streichelnden Bewegungen ließ er langsam eine Hand über meine Bauchnabel wandern.

Da ich keine Gegenwehr zeigte, da wanderte die Hand des miesen Zuhälters Manfred Konrad auch schon tiefer direkt tu meinem Bikinihöschen, wärend er gleichzeitig dabei mit seiner anderen Hand immer kräftiger meine Brüste knetete.

Wie ich auf einmal irre geile Gefühle in meinem Bauch verspürte, die er mir seine Hand bei mir auslöste, da stöhnte ich ihm lustvoll entgegen „OOOH HMMM JAAA!“

Der Zuhälter Manfred Konrad grinste teuflisch… als er zufrieden bemerkte, dass ich gerade bereitwillig seine Hand auf meine Scham wandern ließ.

Da ich keinerlei Anzeichen dafür hatte, seine Hand auf meinen Schritt zuverwehren und auch nicht auf seinen Finger an meinem Schritt negativ reagierte bzw. mich dagegen sträubte jetzt so intim von ihm angefasst zu werden… ermutiget ich automatisch den miesen Zuhälter Manfred Konrad jetzt direkt weiterzugehen….

Ich zuckte zusammen, als der miese Zuhälter Manfred Konrad frech grinsend seine Finger in mein Bikini-Höschen wandern ließ! Denn noch nie wurde ich vorher von einem Jungen meines Alters geschweige denn von einem erwachsenen Mann dort und vor allen Dingen so intim angefasst.

Es war gar nicht unangenehm für mich … im Gegenteil… es war für mich gerade sehr erregend diese irren geilen Gefühle zu spüren! Lustvoll stöhnte ich seufzend aus mir heraus „HMMM JAAA“

Wie der miese Zuhälter Manfred Konrad bemerkte, dass ich gerade positiv auf seine Hand an meinem Schritt reagierte und ich sogar für ihn dabei jetzt meine Beine auch noch leicht etwas spreizte, bestärkte ihn das noch heftiger jetzt vorzugehen.

Der gemeingefährliche Zuhälter Manfred Konrad verstellte sich jetzt nicht mehr, denn forsch und frivol sagte er zu mir „Anita … Los jetzt spreize schön weit deine Beine für mich auseinander… ich will dir geile Gefühle bereiten, wie du sie noch nie gespürt hast!“

So erregt wie ich gerade war, gab ich ihm nur ein lustvolles Stöhnen „HMMM!“ Als Antwort und ohne weiter darüber nachzudenken, wie der miese Zuhälter Manfred Konrad mich gerade dazu aufgefordert hat bzw. wie befehlsmäßig er das so zu mir gesagt hatte, da spreizte ich ganz automatisch und bereitwillig auch schon meine Beine für ihn auseinander.

Der miese Zuhälter Manfred Konrad grinste diabolisch als er bemerkte wie direkt und freiwillig ich für ihn meine Beine umgehend spreizte und ihm somit den schnellen ungehinderten Zugriff auf meine Möse ermöglichte.

Er war sich natürlich darüber auch im Klaren, dass das „Liquid Ecstasy“ seinen Teil dazu beitrug, dass er gerade ein sehr leichtes Spiel mit mir hatte und ich es ihm gerade auch **** einfach machte.

Aber er wäre bestimmt nicht als erfolgreicher Zuhälter bekannt, wenn er so eine vorteilhafte Situation jetzt nicht für sich ausnutzen würde!

Er wäre ja dumm, wenn er sich diese einmalige Gelegenheit gerade entgehen lassen würde und nicht versuchen würde mich jetzt für sich einzufangen! So einfach wie ich es ihm doch gerade machte.

Da sagt der miese Zuhälter Manfred Konrad herablassend und frivol zu mir… „So Anita und jetzt… jetzt werde ich deine geile Möse aufsuchen!!!“

Kaum hatte er das zu mir gesagt, da zuckte ich auch schon Elektrisiert zusammen und musste dabei jetzt noch lauter aufstöhnen „OOOOOH HMMMMM!“ Als ich direkt spüren konnte, wie der gemeingefährliche Zuhälter Manfred Konrad mir ungestüm da auch schon seinen Finger unter mein Bikini-Höschen schob.

Dieses geile Kribbeln, das der miese Zuhälter Manfred Konrad jetzt in meinem Unterleib erzeugte, als er seine Finger unter mein Bikini-Höschen schob, das sorgte gleichzeitig dafür, dass ich sofort dabei meinen Bauch anspannte und ihn tief einzog.

Unweigerlich sorgte ich jetzt mit meiner Reaktion dafür, dass mein Bikini Höschen dadurch viel lockerer … ja sehr viel lockerer auf meiner Möse lag … Somit konnte der gemeingefährliche Zuhälter Manfred Konrad jetzt noch viel leichter und einfacher seine Finger zu meiner Möse schieben.

Triumphierend grinste mich der miese Zuhälter Manfred Konrad an, er wusste, dass er gleich meine Möse in seiner Hand hielt und somit seinem Ziel einen großen Schritt näher kam.