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Chapter 35
by Atina Hunter
Die geschmackvolle nussige Würze…
… die ein rassiger Männerschwanz verbreitet.
Der miese Zuhälter Manfred Konrad grinst jetzt noch wesentlich teuflischer, da er ohne das sich einer der anwesenden Männer darüber beschwerte, dabei jetzt alles mit seinem Handy filmte.
Ich liefere im gerade „Pare Exellence“ geniales Material mit denen er mich, wenn ich dann doch nicht so parieren würde wie er es wollte, mich dann gut unter Druck setzen konnte. Denn auf den Aufnahmen konnte man dann gut erkennen, dass ich ja alles sehr bereitwillig und auch freiwillig tat und man sah mir auch gut an und wie genussvoll ich mir diesen Schwanz einverleibte.
Was ich zu meiner eigenen Schande gestehen muss, ja auch wirklich gerade tat. Wenn man von der dezenten Kleinigkeit absieht, das mich das „Liquid Ecstasy“ derweil nicht nur total hemmungslos sondern auch **** brünstig und sehr lüstern hat.
Weshalb ich gerade entsprechend angeregt und sehr genussvoll mit meiner Zunge immer wilder über die Eichel des fremden Mannes leckte.
So erregt und lustvoll wie ich gerade drauf war, da ließ ich es auch zu und gab dem Druck der Hände des fremden Mannes immer mehr nach! Die Hände des fremden Mannes hatten sich sowieso bereits sehr fest in meinen Haaren ergriffen und er versuchte jetzt mit Nachdruck meinen Kopf immer näher an sich heran zu pressen, um mir so seinen Schanz tiefer in meinen Mund schieben zu können.
Meine Lippen glitzern jetzt enganliegend und langsam über den Schaft des Schwanzes wärend mir dieser fremde Mann vor dem ich gerade kniete, jetzt langsam aber doch bestimmtd jetzt seinen harten prallen Schwanz immer tiefer in meinen Mund presste.
Der fremde Mann grunzte dabei mehrmals stürmisch wild und laut aus sich heraus „Krass…. hat die eine geile Zunge…. Scheiße ist das GEIIIIIIL!!!“
Irgendwie fing sein Eichel einmal an und verbreitete einen leicht nussigen Geschmack in meinem Mund und in dem Moment musste ich mir eingestehen, dass mir dieser Geschmack durchaus gefiel. Je tiefer die Eichel in meinem Mund vordrang, desto intensiver und stärker empfand ich diesen leckeren nussigen Geschmack, der mich jetzt umso heftiger an den Schanz zu saugen veranlasste
Jetzt verstehe ich es bzw. Ich dachte es in dem Moment zu verstehen, warum meine Schulfreundin Michelle bei dem anderen Mann gerade so wild und genießerisch den Schwanz in ihren Mund einsaugte.
Diese geschmackvolle nussige Würze die dieser Männerschwanz gerade in meinem Mund verbreitet und mir ein wohlwolliges Geschmacks Erlebnis bescherten, veranlasste mich den Schwanz dieses fremden Mannes jetzt so tief ich nur in meinen Mund einzusaugen!
Der fremde Mann staunte in dem Moment nicht schlecht, als er gar keinen Druck mehr auf meinen Kopf ausüben musste und das ich gerade ganz von selbst anfing mir seinen Schwanz so gut und so tief wie ich nur in meinen Mund zu saugen konnte!
Völlig überrascht von meiner Aktion, da grölte und johlte er den anderen Männern lauthals zu „WOW…. Die Alte ist ja Mega Schwanzgeil!!!“
Der miese Zuhälter Manfred Konrad lächelte teuflisch, als er das hörte und auch wie überaus zufrieden der fremde Mann gerade mit mir war.
Sein Gesichtsausdruck verdüsterte sich auf einmal und der Zuhälter Manfred Konrad bekam einen gemeingefährlichen Gesichtsausdruck, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt
Der Zuhälter malte sich bereits aus, welche Unmengen an Geld ich schon bald für ihn verdienen werde, wenn er mich erstmal ordentlich eingeritten und so weit dressiert hat, dass ich mich dann mehr oder weniger bereitwillig von ihm als Nutte einsetzten lasse.
Er überlegte gerade sehr intensiv darüber nach, was jetzt die beste Vorgehensweise war, um mich schnellstmöglich so zu manipulieren, dass ich ihn entsprechend hören werde.
Und wenn ich mich dann auch so gut auf die Schwänze der vielen Freier kümmern werde, die tagtäglich sein Eros Center in Frankfurt aufsuchten, dann würden die bestimmt auch so positiv auf mich reagieren wie es der fremde Mann eben gerade Tat.
Ich wusste ja gar nicht...
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Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.
Denn das der Kumpel seines Vaters ein gemeingefährlicher Zuhälter war, wusste ich ja nicht!
Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freund an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten. Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren an, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte. Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18 Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallel Klasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich. Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete den fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man was hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle gute Seiten haben auch ihren Nachteil und seines war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.
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Updated on Jun 19, 2025
by Atina Hunter
Created on Nov 28, 2023
by Atina Hunter
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