“Ich will sie auch kosten”,

sagte James laut genug in Vickys Ohr, dass auch Thea es hören musste.
Thea hielt inne, James fickte Vicky weiter in einem gemütlichen Tempo, als wäre nichts gewesen, wobei er immer wieder zwischen ihrem Honigtopf und ihrem Hinterstübchen hin und her wechselte.

“Darf er dich kosten?” brach Vicky die Stille.

Da diesmal Theas Meinung gefragt war und es sich nicht um einen Befehl handelte, dachte sie nach, aber es wäre ja nicht das erste Mal, also nickte sie schließlich.
Sie fuhr mit den Fingern in ihre Spalte und rührte dabei ein bisschen um, damit sie auch genug Geschmack mitnehmen würde. James lächelte sie erwartungsvoll an und Thea lächelte zurück, es machte sie geil, dass er nach ihrem Saft gierte. Da holte sie das schlechte Gewissen ein und sie schaute ertappt zu Vicky. Aber Theas Bedenken erwiesen sich als unbegründet, weil Vicky lächelte auffordernd zurück und ignorierte sogar, dass er aufgehört hatte sie zu ficken.

Vorsichtig hielt Thea James ihre zwei feuchten Finger unter die Nase, er öffnete ehrfürchtig den Mund, kostete zuerst nur die Fingerspitzen, dann ließ er sie langsam bis zur Handfläche in seinem Mund verschwinden. Wohl eine halbe Minute lang lutschte an ihren Fingern bis Vicky ungeduldig wurde:

“Küss mich, mein Baron, ich will sie auch schmecken!”
Da Thea nicht gleich reagierte, drückte er Theas Finger aus seinem Mund und nahm einen gemütlichen Takt auf, bevor er sich zu seiner Vögtin hinab bewegte.

Anfangs war noch zu erkennen, dass Vicky versuchte, Renates Geschmack aufzunehmen, aber je länger der Kuss weilte, umso leidenschaftlicher wurde es.

Als sich Thea diesmal dabei erwischte, dass sie sich wieder vor den beiden fingerte, ließ sie sich nicht bremsen und machte ohne jegliche Scham weiter.

Irgendwann musste aber auch das Pärchen nach Luft schnappen und zu Theas Überraschung legte James es gar nicht darauf an, Vicky gleich noch mal kommen zu lassen. Thea wiederum schloss sich der Verschnaufpause der beiden nicht an, im Gegenteil. Sie fingerte sich, ein Daumen lag auf ihrer Klit, während sich die zweite Hand mit ihren Brüsten beschäftigte. Sie biss sich abwechselnd in die Nippel, das hatte sie sich von Vicky abgeschaut, ihr war genau bewusst, dass sie beobachtet wurde.

“Nicht schlecht die Kleine!” hauchte James Vicky zu und begann sie jetzt wieder langsamer, aber dafür tiefer zu vögeln.
“Direkt von der Quelle schmeckte es am besten. Glaub mir”, warf Vicky in den Raum, schlagartig bewegte sich niemand mehr.

Theas fragender Blick ging zu Vicky, welche zustimmend nickte und die Gegenfrage stellte. James wechselte in Vickys Arsch, fixierte abwechselnd die beiden Frauen und legte langsam wieder los.

Thea wollte nach wie vor Vickys Brautjungfer sein und im Zuge dessen würde sie ohnehin vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft mit James schlafen müssen, aber die Vorstellung daran hatte schon fast ihren ganzen Schrecken verloren. Andererseits war sie sich sicher, dass Vicky es ihr nicht nachtragen würde, wenn sie ablehnte.

Aber so geil wie sie gerade war, wollte sie ohnehin nur noch kommen. Wer der Verursacher des nächsten Orgasmus sein würde, erschien ihr fast zweitrangig und sie gab ihre Zustimmung kund. Sie öffnete ihre Beine besonders weit und zog die Schamlippen straff auseinander, um ein besonders einladendes Bild zu ergeben.